Monat: Februar 2007

Der Ölpreis ist am Freitag leicht gesunken und hat damit knapp unter 61 US-Dollar notiert. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April wurde im asiatischen Handel am Morgen mit 60,85 US-Dollar gehandelt.

Der Energieversorger RWE hat im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Ergebnis dank höherer Strompreise deutlich erhöht. Der Betriebsgewinn kletterte um 13,7 Prozent auf 6,11 Milliarden Euro.

Microsoft soll 1,5 Milliarden US-Dollar an den Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent wegen zwei Patentsverletzungen im Bereich digitale Musik zahlen. Das entschied ein US-Gericht am Donnerstag.

Die Roche Holding AG hat klinische Studien mit dem Medikament CellCept abgebrochen.

Belastet von dem steigenden Ölpreis und der jüngsten Entwicklung im Iran hat der Dow Jones Industrial Average am Donnerstag mit leichten Verlusten geschlossen. Für leichten Antrieb an den gut behaupteten NASDAQ-Börsen sorgten Händlern zufolge die Fusion von Whole Foods und Wild Oats sowie die Einigung zwischen Apple mit Cisco Systems im Namensstreit um iPhone.

Die europäischen Aktien haben am Donnerstag überwiegend gut behauptet geschlossen. Unterstützend wirkten sich Händlern zufolge teils stark ausgefallene Unternehmensergebnisse aus.

Ab Freitag, 23. Februar 2007 gelten bei UBS folgende Zinssätze für UBS Termingeldkonti und UBS Kassenobligationen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat mit kräftiger Unterstützung von Nestlé am Donnerstag klar fester geschlossen. Trotz eines leicht volatilen Verlaufs lag der SMI immer deutlich in der Gewinnzone. Konjunkturzahlen aus den USA sowie die uneinheitliche Eröffnung der Börsen in New York nahmen am Nachmittag keinen grossen Einfluss auf das Geschehen.

Die US-Börsen haben sich am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen bewegt. Während Technologiewerte leicht zulegten, gab der Dow Jones Industrial Average leicht nach. Für Antrieb an der NASDAQ sorgten Händlern zufolge die Fusion von Whole Foods und Wild Oats sowie die Einigung zwischen Apple mit Cisco Systems.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fordert ab 2009 mehr Geld von der Schweiz. Ihre Aufwendungen von 0,44 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) lagen im Jahr 2005 um 0,03 Prozent unter dem Durchschnitt aller Geberländer.