Monat: Juli 2007

Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch im späten Handel nicht über der Marke von 1,38 Dollar halten können. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3795 US-Dollar gehandelt, nachdem sie zuvor auf einen neuen Rekordwert von 1,3832 Dollar gestiegen war.

Die US-Staatsanleihen haben am Mittwoch im späten Handel ihre Gewinne in allen Laufzeiten ausgebaut. Die Renditen gaben entsprechend nach. Händler verwiesen auf gemischte Konjunkturdaten und eine Rede von Notenbankchef Ben Bernanke.

Der US-Computerkonzern IBM hat mit seinem Gewinn- und Umsatzwachstum im zweiten Quartal die Analystenprognosen übertroffen. Der bereinigte Gewinn je Aktie sei um 15 Prozent auf 1,50 US-Dollar gestiegen.

Die europäischen Börsen sind am Mittwoch mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gegangen. Schwache US-Quartalszahlen belasteten die Börsen, ebenso wie die Aufgabe zweier Hedgefonds von Bear Stearns wegen der Krise auf dem US-Immobilienmarkt.

Die Beratungsfirma Active-Sourcing hat 200 Outsourcing-Kunden in Deutschland nach ihren Erfahrungen zum Abschluss von Outsourcing-Aufträgen befragt.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am späteren Nachmittag seine Verluste deutlich ausgeweitet. Damit reagierten die Indizes unter anderem auf eine schwächere Eröffnung der Wall Street sowie auf enttäuschende Daten zu den US-Ölbeständen.

Die Konjunktur-Forschungsstelle der ETH Zürich (KOF) arbeitet künftig an wirtschaftlichen Prognosen und Empfehlungen für die deutsche Regierung mit. Die KOF verspricht sich davon nicht zuletzt auch einen internationalen Prestigegewinn.

Die Aargauer Kantonalbank (AKB) hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2007 im Konzern einen Betriebsertrag von 190,7 (VJ 174,7) Mio CHF erzielt, entsprechend einer Zunahme von 9,1%. Der Bruttogewinn stieg um 14,4% auf 107,7 (94,2) Mio CHF.

Die US-Börsen sind am Mittwoch mit Kursverlusten in den Handel gegangen. Zahlreiche Unternehmen stehen mit Zahlen im Fokus – zumeist enttäuschten diese die Markterwartungen.

Don Mattrick, bisher bei Electronic Arts, übernimmt die Leitung des Interactive Entertainment Business (IEB) von Microsoft, zu dem auch das Xbox und Games for Windows-Geschäft gehört.