Tag: 11. Februar 2010

Die AQX Securities ist ein Full-service Execution Broker, der im Namen von Kunden Aufträge in den Asset Klassen Aktien, Derivate, Commodities, FX und Fixed Income ausführt. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Execution Trader Schweiz (m/w), der massgeblich das Trading Desk in Zürich unterstützt.

Biermann Partners AG: Für unseren Kunden, einen international tätigen Investment Manager, suchen wir für den internationalen Markt eine/n Senior Compliance Officer für den Bereich Asset Management mit Standort in der Region Zürich.

Comsoft direct – Bechtle direct: An unserer InfoBit-Hausmesse im World Trade Center in Zürich zeigen wir Ihnen die neusten Technologien aus dem Hard- und Software-Bereich. Investieren Sie einen Tag Ihrer Zeit und profitieren Sie von wertvollen Erkenntnissen. Wir präsentieren Ihnen Produkte und Lösungen für die Bewältigung Ihrer aktuellen und zukünftigen IT-Herausforderungen.

Google hat ein Zusatzfeature zu Gmail, genannt «Google Buzz», vorgestellt. Für Buzz hat sich der Suchmaschinenriese diverse Ideen von sozialen Netzwerken, vor allem Twitter und Facebook, geborgt, diese aber in einem recht eigenständigen Gebräu zusammengemixt.

eim Zürcher Medienkonzern Tamedia herrscht offenbar erneut ? oder besser: immer noch ? Unzufriedenheit mit den Leistungen des Outsourcers Swisscom IT Services (SCIS).

Wettbewerbsbehörde stellt Vorabklärung ein. «IG SAP Wartung CH» ist trotzdem zufrieden. SAP sowieso.

Ausgaben in Westeuropa steigen gemäss IDC auf über 50 Milliarden Euro.

Aarauer HINT AG bietet die Patientendossier-Lösung «health engine» im ASP-Modell an.

Zürich – Die Gesamtwirtschaft und auch die IT-Nachfrage dürfte sich in diesem Jahr leicht erholen, meinen Marktforscher. Aber wie verhält es sich in den einzelnen Branchen, und welche IT-Projekte und -Anliegen stehen im Vordergrund? Im Folgenden einige, auf die globale Situation bezogene Einschätzungen von Branchenbeobachtern des Beratungsunternehmens Pierre Audoin Consultants (PAC).

Brüssel – Die Euro-Staaten haben sich grundsätzlich auf einen Rettungsplan für das hoch verschuldete Griechenland geeinigt. Die Länder der Eurozone seien bereit, Athen notfalls zu helfen, um einen Staatsbankrott zu vermeiden. Die griechische Regierung habe aber nicht um Finanzhilfen gebeten, sagte der ständige EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy am Rande des EU-Gipfels in Brüssel.