23.Februar 2015 — 16:18 Uhr Griechen feilen bis zuletzt an Reformenliste Die geforderte Aufstellung wird spätestens um Mitternacht in Brüssel erwartet.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. (Foto: European Union 2014 - European Parliament) 22.Februar 2015 — 23:05 Uhr Athen kündigt Reformliste an Athen zeigt sich sicher, dass die Geldgeber die Vorschläge akzeptieren werden.
20.Februar 2015 — 23:00 Uhr Einigung, aber noch kein Ende im Griechen-Drama Das Hilfsprogramm für Griechenland wird um vier Monate verlängert. Athen will Reformen umsetzen.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (Bild: © Bundesministerium der Finanzen, Ilja C. Hendel) 19.Februar 2015 — 20:15 Uhr Deutschland lehnt griechischen Hilfsantrag ab «Antrag zielt auf eine Brückenfinanzierung, ohne die Anforderungen des Programms zu erfüllen.»
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras. (Foto: European Union 2014 - European Parliament) 18.Februar 2015 — 17:30 Uhr Griechenland will am Donnerstag Hilfsantrag stellen Im griechischen Schuldendrama lässt Athen die europäischen Geldgeber weiter im Unklaren.
18.Februar 2015 — 13:45 Uhr Poroschenko bestätigt Truppenabzug aus Debalzewo Nach der Einnahme der Stadt durch die Separatisten schwinden die Hoffnungen auf baldigen Frieden.
Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble. 17.Februar 2015 — 18:10 Uhr Eurogruppe verliert Geduld mit Athen: «Am 28., 24.00 Uhr is over» Schäuble kritisiert Athen: «Wir sind leider nicht so richtig weitergekommen.»
17.Februar 2015 — 16:38 Uhr Kiew verliert Schlacht um Debalzewo – Friedensprozess in Gefahr Tausende Regierungssoldaten sollen in nahezu aussichtsloser Lage eingekesselt sein.
16.Februar 2015 — 23:21 Uhr Keine Einigung im Schuldenstreit: Für Athen tickt die Uhr Eurogruppenchef Dijsselbloem: «Wir können diese Woche noch nutzen, aber das ist es.»
Russlands Staatspräsident Wladimir Putin. (Foto: The Presidential Press and Information Office) 16.Februar 2015 — 17:17 Uhr EU-Sanktionen im Ukraine-Konflikt wie geplant in Kraft getreten Auf der EU-Sanktionsliste stehen nun 151 Russen und Ukrainer sowie 37 Organisationen und Unternehmen.
