(Adobe Stock) 22.Mai 2024 — 22:45 Uhr US-Schluss: Leichte Verluste – Signale der Fed verunsichern An den US-Aktienbörsen haben die Anleger am Mittwoch verunsichert auf die jüngsten Zinssignale der Notenbank Fed reagiert.
(Adobe Stock) 22.Mai 2024 — 18:15 Uhr CH-Schluss: SMI schliesst kaum bewegt – Warten ist angesagt Der Leitindex schliesst um 0,36 Prozent tiefer bei 11’958,67 Punkten.
(Adobe Stock) 22.Mai 2024 — 18:10 Uhr Europa-Schluss: Erneut Kursverluste – Anleger warten auf Nvidia-Zahlen Für den Leitindex der Eurozone, den EuroStoxx50, geht es um 0,43 Prozent auf 5025,17 Punkte nach unten.
(Photo by GeoffreyWhiteway from Freerange Stock) 22.Mai 2024 — 17:44 Uhr Ölpreise geben erneut nach Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 82,37 US-Dollar. Das waren 50 Cent weniger als am Vortag.
(Foto: Pixabay) 22.Mai 2024 — 17:35 Uhr Devisen: Euro zum Franken weiter über 0,99 Die Marke von 0,99 hatte der Euro am Vormittag überschritten, nachdem er am frühen Morgen noch deutlich darunter notierte.
(Adobe Stock) 21.Mai 2024 — 22:35 Uhr US-Schluss: Tech-Indizes erklimmen Rekordhöhen Der Leitindex Dow Jones Industrial steigt um 0,17 Prozent auf 39’872,99 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gewinnt 0,21 Prozent auf 18’713,80 Zähler.
(Adobe Stock) 21.Mai 2024 — 18:16 Uhr CH-Schluss: Gewinnmitnahmen nach Positivserie Der Schweizer Aktienmarkt hat nach dem verlängerten Pfingstwochenende etwas schwächer geschlossen.
(Adobe Stock) 21.Mai 2024 — 18:14 Uhr Europa-Schluss: EuroStoxx gibt nach – Anleger werden vorsichtiger Nach den leichten Gewinnen zu Wochenbeginn hat sich an Europas Börsen am Dienstag wieder eine abwartende Haltung breit gemacht.
(Bild: © Touchsmile / AdobeStock) 21.Mai 2024 — 18:05 Uhr Ölpreise geben etwas nach Der Handel am Ölmarkt verlief am Dienstag ohne grössere Impulse. Seit Anfang Mai haben sich die Preise in einer relativ engen Spanne bewegt.
(Pexels) 21.Mai 2024 — 17:12 Uhr Devisen: Euro bewegt sich zum US-Dollar kaum Die wenigen Konjunkturdaten, die am Vormittag in der Eurozone veröffentlicht wurden, bewegten den Markt kaum. Zahlen aus Deutschland bestätigten das bekannte Bild von im Jahresvergleich rückläufigen Erzeugerpreisen.