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Zürich – Im Rahmen des Jahres der Informatik – informatica08 fand in Zürich von Sonntag bis Dienstag die Vorrunde zur Europameisterschaft der Roboterfussballer statt. Insgesamt traten fünfzehn Teams gegeneinander an. Neben Favoritensiegen für Slowenien und Slowakei sorgte das gute Abschneiden der beiden jungen österreichischen Teams für Überraschung.

Köln – Die Commerzbank verhandelt einem Pressebericht zufolge derzeit mit der Allianz-Gruppe um eine Übernahme der Dresdner Bank und will anschliessend den Kauf der deutschen Postbank vorantreiben.

Tokio – Die Börse in Tokio hat fester geschlossen. Der Nikkei-225-Index für 225 führende Werte gewann 0,73% und schloss bei 14.452,82 Punkten. Der breit angelegte TOPIX ging mit einem Plus 0,55% auf 1.409,64 Zählern aus dem Handel.

Frankfurt – Das Leitzinsniveau im Euroraum muss nach Einschätzung des Direktoriumsmitglieds der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, auf seine Angemessenheit überprüft werden.

New York – Die wichtigsten amerikanischen Aktienindizes werden am Mittwoch voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Mit Vorlage der Zwischenbilanz von Morgan Stanley werden einmal mehr die Bankenwerte in den Fokus rücken.

New York – Die US-Börsen haben mit Verlusten geschlossen. Sie gingen knapp über ihrem kurz zuvor erreichten Tagestief aus dem Handel. Die besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen der Investmentbank Goldman Sachs verblassten angesichts wachsender Inflationssorgen.

Zürich – Olivant, die Investmentgesellschaft des ehemaligen UBS-Konzernchefs Luqman Arnold, hat die von der Grossbank durchgeführte Kapitalerhöhung vollumfänglich mitgetragen und hält jetzt 2,5% der UBS-Aktien.

Bern – Der Eidgenössische Untersuchungsrichter hat entschieden, gesperrte Salinas-Gelder in der Höhe von 74 Mio USD an Mexiko herauszugeben, teilte das Bundesamt für Justiz mit. Die Gelder seien «offensichtlich kriminellen Ursprungs».

Bei der Eröffnung der Expo 2008 in Saragossa durch den spanischen König Juan Carlos wurde den Besuchern die Hoffnung mitgegeben, den verantwortungsvollen Umgang mit dem lebenswichtigsten Element zu beherzigen.

Zürich – Die Georg Fischer AG sieht sich derzeit mit hohen Rohwarenpreisen und ungünstigen Wechselkursverschiebungen konfrontiert. Dennoch sieht der CEO des Industriekonzerns der Zukunft relativ optimistisch entgegen: «Der Umsatz entwickelt sich gut, trotz Gegenwind.»