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Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag nach schlechter als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten und kräftigen Abschlägen beim Indexschwergewicht Roche den Handel mit schwacher Tendenz beendet.

Bern – Die Delegiertenversammlung von Travail.Suisse hat Martin Flügel am Freitag zum neuen Präsidenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Hugo Fasel am 1. September an, wie Travail.Suisse am Abend mitteilte.

Basel – Straumann hat mit den ausgewiesenen Erstquartalszahlen die Erwartungen der Analysten zwar verfehlt und angesichts der tieferen Markterwartungen den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr leicht zurückgenommen.

Schindellegi – Die Kühne + Nagel International AG wurde von der französischen Brasseries Kronenbourg SA BK als Logistikpartner ausgewählt. Der grösste französische Bierbrauer hat ein neues nationales Distributionskonzept erarbeitet.

Detroit – Der US-Multimilliardär Kirk Kerkorian steigt beim zweitgrössten US-Autobauer Ford ein. Über die private Holding Tracinda will der Geschäftsmann seine Beteiligung kurzfristig auf mehr als fünf Prozent aufstocken.

London – Unbeeindruckt von etwas fallenden Kursen in den USA sind die meisten Aktienindizes in Europa am Montag mit leichten Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet.

New York – Zum Wochenabschluss haben die US-Börsen ein durchwachsenes Bild gezeigt. Nachdem im frühen Handel leicht enttäuschende Daten zur Stimmung der US-Verbraucher belastet hatten, erholten sich die wichtigsten Indizes in einer Schlussrally.

Bern – Die Swisscom kann den Handyverkäufer Phone House nicht ohne weiteres übernehmen. Die Übernahme muss nun doch von der Wettbewerbskommission (Weko) unter die Lupe genommen werden und verzögert sich daher.

Paris – Die US-Regierung kauft 38,5 Millionen Dosen Impfstoff gegen die Vogelgrippe H5N1. Der Vertrag habe einen Wert von 192,5 Millionen Dollar (123,2 Millionen Euro), teilte der französische Hersteller Sanofi-Aventis in Paris mit.

Bern – Die SRG SSR idée suisse hat 2007 ein Defizit von 17,2 Mio CHF erwirtschaftet, knapp 8 Mio CHF weniger als 2006. Dennoch ist die nationale Radio- und Fernsehbetreiberin vor allem mit der Ertragssituation nicht zufrieden.