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Tokio – Die Börse in Tokio hat mit Gewinnen geschlossen. Der Nikkei-225-Index schaffte nach einer Berg- und Talfahrt gegen Handelsende erneut den Sprung ins Plus und ging mit 0,22 Prozent auf 13.894,37 Zähler aus dem Tag.

Brüssel – Der weltgrösste Chiphersteller Intel will sich stärker auf dem Markt für mobile Geräte wie Handys und Taschencomputer engagieren.

Frankfurt – Der Kurs des Euro ist nach einer niedriger als erwartet ausgefallenen Inflationsrate in Deutschland etwas unter Druck geraten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,5602 Dollar gehandelt.

Zürich – Die UBS sieht sich nach zweimaliger Kapitalerhöhung für mögliche weitere Ausfälle gerüstet. «Sollten weitere Abschreiber nötig werden, könnten wir das gut wegstecken, weil wir wieder solide kapitalisiert sind», sagte der neue UBS-Präsident Peter Kurer.

Zürich – EFG International hat einen weiteren Standort in den USA eröffnet. In Los Angeles ist die Bank künftig als EFG Capital Asset Management vertreten, wie das Institut am Montag mitteilte.

Basel – Einen neuen GAV haben Arbeitgeber und Gewerkschaften der Basler Chemie-, Pharma- und Dienstleistungsunternehmen abgeschlossen. Der neue GAV bringt unter anderem fünf Wochen Ferien für alle.

New York – Der Schokoriegel-Riese Mars schluckt den weltgrössten Kaugummi-Konzern Wrigley für rund 23 Milliarden Dollar. US-Investor Warren Buffett stellt einen Teil der Finanzierung und bekommt eine Minderheitsbeteiligung am neuen Giganten.

Singapur – Der US-Ölpreis ist am Montag auf ein neues Rekordhoch knapp unter 120 Dollar gestiegen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni kletterte auf bis zu 119,93 US-Dollar.

Zürich – Die schweizerische Nationalbank (SNB) hält trotz Finanzmarktkrise an ihren bisherigen Projektionen fest. Die Prognosen für Wachstum und Inflation seien aber nach wie vor mit sehr grossen Unsicherheiten behaftet.

Brüssel – Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognose für die Eurozone erneut gesenkt. Für das laufende Jahr rechnet die Kommission mit einem Wirtschaftswachstum im Währungsraum von 1,7 Prozent.