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Die wichtigsten europäischen Börsenindizes dürften am Freitag mit leichten Verlusten in den Handel starten. Händler verwiesen auf negative Vorgaban aus Japan. Während der Dow Jones am Vortag mit leichten Gewinnen schloss und nach Schluss der europäischen Börsen noch etwa sechs Punkte zugelegt hatte, ging der Nikkei 225 am Morgen knapp behauptet aus dem Handel.

Die wichtigsten europäischen Börsenindizes sind am Freitag knapp behauptet in den Handel gestartet. Marktteilnehmer verwiesen auf die Verschnaufpause an den US-Börsen am Vorabend und negative Vorgaben aus Asien. Gegen den schwachen Markttrend profitierten Einzeltitel von positiven Unternehmensnachrichten.

Der US-Ölkonzern Chevron hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres dank eines Sondereffekts besser abgeschnitten als erwartet.

Die Schanghaier Börse will langfristig ausländischen Unternehmen ein Listing auf dem chinesischen Aktienmarkt ermöglichen.

Im Übernahmekampf um die niederländische ABN Amro will das internationale Konsortium um die Royal Bank of Scotland (RBS) nun ein offizielles Angebot vorlegen.

Die Zahl der Aktionäre der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist seit ihrer Gründung vor Hundert Jahren von damals 12`300 kontinuierlich auf heute noch rund 2`300 zurückgegangen.

In den USA hat sich das Konsumklima der Universität Michigan im April laut Kreisen schwächer als erwartet eingetrübt.

Die US-Finanzgruppe Citigroup erhöht ihre Beteiligung an dem drittgrössten japanischen Brokerhaus Nikko Cordial auf 61,08 Prozent.

Der französischer Versorger Veolia hat den zweitgrössten deutschen Müllkonzern Sulo für 1,45 Milliarden Euro gekauft.

Die Schweiz befindet sich in einer komfortablen Lage: die Teuerung ist im vergangenen Jahr im Bereich der Preisstabilität geblieben und die Inflationserwartungen sind moderat.