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Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte haben am Montag von einem schwachen US-Börsenstart belastet in die Verlustzone gedreht und zumeist etwas schwächer geschlossen. Händler sprachen auch von Gewinnmitnahmen nach dem Kursanstieg vom Freitag.

Die CS will primär organisch wachsen. Daneben seien auch Akquisitionen möglich, die das integrierte Geschäftsmodell ergänzen, heisst es in einer Mitteilung der Bank zum heutigen Investor Day.

Der spanische Ölkonzern prüfe den Verkauf seiner Konzernzentrale in Madrid. Der angepeilte Erlös von 700 bis 800 Millionen Euro würde zu einem Veräusserungsgewinn von 300 Millionen Euro führen.

Der Druck auf die Medikamentenpreise in der Schweiz zeigt Wirkung: Hersteller verlangten Ende 2006 für ihre rezeptpflichtigen Präparate im Schnitt 3,8% weniger als Ende 2005. Gleichzeitig legte der Generikamarkt um rund 50% auf 381,2 Mio CHF zu.

Das Jahr 2006 ist zu Ende, aber der positive Trend an den Aktienmärkten scheint sich fortzusetzen. Für Anleger, die weiterhin auf eine positive Entwicklung der Märkte setzen möchten, jedoch Kursrückschläge nicht ausschliessen, bietet ABN AMRO die Lösung.

Siemens hat die einem Bericht genannte Höhe einer Kartellstrafe von bis zu 500 Millionen Euro als Spekulation bezeichnet. «An Spekulationen beteiligen wir uns nicht».

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Montagmorgen ganz leicht höher gestartet und hat dabei den neuen Rekordstand bereits auf 9’166,97 Punkte hinaufgeschraubt. Gesucht sind Swatch nach dem vorzeitig veröffentlichten Umsatz für 2006.

Der japanische Autobauer Toyota will seine Produktionskosten deutlich senken und ein eigenes Billigauto entwickeln. «Wir denken an eine wirklich extrem kostengünstige Art der Konstruktion mit extrem kostengünstigen Materialien, die wir – falls nötig – selbst entwickeln werden».

Die französisch-niederländische Fluggesellschaft Air France-KLM will einem Pressebericht zufolge kein Übernahmeangebot für den schwer angeschlagenen italienischen Partner Alitalia abgeben.

Im Schweizer Grosshandel sind die Produzenten- und Importpreise (PPI) 2006 um 2,4% gestiegen. Hauptgrund waren wie in den Vorjahren die deutlichen Preiserhöhungen für Erdöl- und Metallprodukte.