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Die Bank Coop, mit Hauptsitz in Basel, wird mit Ende 2006 alle ihre Schalter- und Kassearbeitsplätze mit einem Web-Frontend von UNiQUARE ausstatten. Die grafischen Benutzeroberflächen in Internetbasierender Browsertechnologie werden auf rund 120 Arbeitsplätzen in 32 Filialen zum Einsatz kommen.

Die Übernahme der Amazys Holding AG durch die X-Rite Inc ist geglückt. Mit Ablauf der Angebotsfrist am 23. Mai halte X-Rite 92,85% der aktuell ausgegebenen Amazys-Aktien, womit das Angebot zustande gekommen sei.

McDonald’s feiert 2006 das 30. Jahr seiner Präsenz in der Schweiz. Im Moneycab-Interview erläutert CEO Martin Knoll die Entwicklung im vergangenen Jahr und äusserst sich zu weiteren Wachstumsmöglichkeiten, Veränderungen im Angebot, zur Marketingstrategie und zum neuen Werbeträger Tranquillo Barnetta.

Die Europas grösste Baumarktkette Kingfisher hat im ersten Quartal wie erwartet einen deutlichen Ergebnisrückgang einstecken müssen. Der wetterbedingte späte Start in die Frühjahrssaison habe die Geschäfte in Grossbritannien und Frankreich belastet.

Die Eurokurs ist am Mittwoch nach robusten Daten zum US-Immobilienmarkt und unter 1,28 US-Dollar gefallen. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2762 Dollar gehandelt.

Der niederländische Philips-Konzern will sein noch junges Gesundheitsgeschäft weiter ausbauen. Nach dem Kauf des britischen Babyprodukt-Anbieters Avent am Vortag suche Philips nach weiteren Übernahmekandidaten im Bereich Mutter-Kind-Artikel.

Die Deutsche Börse hat den Kampf um die Fünf-Länder-Börse Euronext nicht aufgegeben. Eine «Fusion zu jedem Preis», komme aber nicht in Frage, betonte Vorstandschef Reto Francioni an der Hauptversammlung in Frankfurt.

Der Stahlkonzern Swiss Steel AG ist gut unterwegs und die Werke sind voll ausgelastet. CEO Marcel Imhof sieht in keiner Region oder Abnehmerbranche Anzeichen einer Abschwächung.

Die Deutsche Bank will einem Pressebericht zufolge ihre eigenen Filialen in Russland massiv ausbauen und steht damit vor einem Strategiewechsel in dem Land. Von diesem Jahr an sollten zunächst 20 eigene Filialen eröffnet werden.

Dank der W.A. de Vigier Stiftung winken Schweizer Jungunternehmern auch im nächsten Jahr fünf mal 100’000 Franken Startkapital, um ein zukunftsweisendes Projekt zu verwirklichen. Der höchst dotierte und zugleich bedeutendste Förderpreis der Schweiz steht allen jungen Menschen mit innovativen Geschäftsideen offen.