4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Electronic Arts rutscht ins Minus Der weltweit grösste Games-Hersteller Electronic Arts (EA) ist im vierten Quartal ins Minus gerutscht.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Kontaktvermittlung und mobiler Messekatalog für die Orbit-iEX Auf der Website der Fachmesse Orbit-iEX kann man ab sofort Anfragen platzieren. Der Kontaktvermittlungs-Dienst «online Matchmaking» kann auch anonym genutzt werden.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Starbucks steigert Gewinn um mehr als ein Viertel Starbucks hat im abgelaufenen Quartal mehr als ein Viertel mehr Gewinn erwirtschaftet als ein Jahr zuvor. Der Überschuss kletterte von 100 Mio auf 127 Mio US-Dollar oder 16 Cent pro Aktie.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Swisscom/Bundesrat: Entscheide von langer Hand vorbereitet Der Bundesrat verwahrt sich gegen die Kritik der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates, er habe die Privatisierung der Swisscom und das Verbot von Auslandengagements «unprofessionell» vorbereitet.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr EZB hält Leitzins wie erwartet unverändert bei 2,50 Prozent Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins am Donnerstag wie erwartet nicht verändert.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Lawson: Der neue ERP-Multi Mit der Integration von Intentia steigt Lawson in die kleine Liga der weltweit aktiven ERP-Hersteller auf.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Euro vor EZB-Zinsentscheid kaum verändert – weiter über 1,26 Dollar Der Euro hat sich am Donnerstag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) kaum verändert gehalten. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,2623 US-Dollar.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Kunstmuseum Luzern: Der Lesesaal Das Kunstmuseum Luzern lädt zum Verweilen. Gleich einem Lesesaal stellt das Museum Bilder aus der Sammlung aus :Altes und Neues stehen im Dialog.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr Eastman Kodak weitet Verlust aus Der Fototechnikkonzern Eastman Kodak hat im ersten Quartal einen noch grösseren Verlust verbucht als im Vorjahr und überdenkt die Zukunft seines Gesundheitsbereichs.
4.Mai 2006 — 00:00 Uhr DaimlerChrysler kämpfte auch im April mit Absatzproblemen bei smart Der Autobauer DaimlerChrysler kämpft weiter mit massiven Absatzproblemen bei smart. Vor allem wegen des Nachfrageeinbruchs bei der angeschlagenen Kleinwagenmarke lieferte die Mercedes Car Group im April weniger Fahrzeuge aus.