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Wegen eines Streiks von Arbeitern des niederländisch-britischen Ölkonzerns Royal Dutch Shell ist die Produktion in der grössten europäischen Erdöl-Raffinerie «Pernis» in Rotterdam zurückgefahren worden.

Die Nestlé SA hat das Ende Februar 2005 angekündigte Aktienrückkaufsprogramm am 31. Oktober abgeschlossen. Insgesamt wurden 1 Mrd CHF zurückgekauft, wie das Unternehmen am Dienstag auf der Webseite mitteilt.

Eigentlich ist es der scharfe Blick, welcher den Zukunftsforscher auszeichnet. Matthias Horx beschreibt in seinem neuen Buch den Ist-Zusatand. Doch das Zusammensetzen der Einzelteile zeichnet seine Arbeit aus.

Wegen technischer Probleme hat die Tokioter Börse am Dienstagmorgen den Aktienhandel für mehrere Stunden ausgesetzt. Grund seien Probleme mit der Computersoftware gewesen, teilte die Börse mit. Um 13.30 Uhr Ortszeit wurde der Handel wieder aufgenommen.

Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco hat im abgelaufenen Geschäftsjahres von Einsparungen und Zuwächsen in den Kernmärkten profitiert und seinen Gewinn deutlich gesteigert.

Die meisten Mikrokredit-Organisationen haben Mühe rentabel zu wirtschaften. Dennoch sind sie von grossem Nutzen. Dies sind die Schlussfolgerungen einer Studie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und der Universität Genf.

Die Grossbank UBS darf mit einem erfolgreichen Jahr rechnen. Seit Jahresbeginn verdiente die UBS 7,542 Mrd CHF – gut ein Viertel mehr als im Vorjahr. Allein im dritten Quartal betrug der Gewinn 2,770 Mrd CHF, wie die UBS am Dienstag mitteilte. Das ist das beste Quartalsergebnis, das der weltweit grösste Vermögensverwalter je erzielt hat.

Die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der Eurozone hat sich im Oktober laut Kreisen weiter aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex (EMI) sei von 51,7 Punkten im Vormonat auf 52,7 Punkte geklettert, hiess es am Dienstag aus Marktkreisen.

Der Detailhandelskonzern Migros zahlt seinen Angestellten im nächsten Jahr zwischen 1,5 und 2 Prozent mehr Lohn. Zudem werden regional unterschiedliche Mindestlöhne eingeführt.

Das Geschäft des US-Computerherstellers Dell hat sich im dritten Quartal schlechter entwickelt als ursprünglich erwartet. Wie das Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss mitteilt, wird der Umsatz bei 13,9 Milliarden US-Dollar liegen. Sowohl das US-Verbrauchergeschäft als auch das Geschäft in Grossbritannien seien hinter den Erwartungen zurückgeblieben, hiess es zur Begründung.