Roche-VRP Severin Schwan. (Foto: Roche) 17.April 2019 — 16:02 Uhr Roche versprüht nach starkem Jahresauftakt Optimismus Nach einem überraschend starken 1. Quartal hebt das Unternehmen seine Jahresprognose an.
Sulzer-CEO Greg Poux-Guillaume. (Foto: Sulzer) 17.April 2019 — 11:15 Uhr Sulzer setzt Wachstumskurs von 2018 fort Der Winterthurer Industriekonzern legt beim Bestellungseingang auch im 1. Quartal 2019 deutlich zu.
(Foto: Panalpina) 17.April 2019 — 11:10 Uhr Panalpina steigert im ersten Quartal die Profitabilität Logistiker steigert EBIT um 15% auf 28,1 Mio und den Reingewinn um 16% auf 19,2 Mio Franken.
Walter Oberhänsli, CEO Zur Rose Group. (Foto: zvg) 17.April 2019 — 11:10 Uhr Zur Rose legt im ersten Quartal 2019 weiter zu Der Umsatz verbessert sich dank Medpex-Übernahme um 28 Prozent auf 381,1 Mio Franken.
Roger von der Weid, CEO Lalique Group. (Foto: Adriana Tripa) 17.April 2019 — 11:00 Uhr Lalique verdient 2018 weniger Den Umsatz steigert das Luxusgüter-Unternehmen um 6% auf 136,4 Millionen Euro.
(Foto: Pixabay) 17.April 2019 — 10:37 Uhr Schweizer Luxusunternehmen setzten für schnelleres Wachstum auf Digitalisierung Richemont, Swatch und Rolex sind nach wie vor in der Spitzengruppe des Rankings von Deloitte platziert.
Marcel Frei, Direktor ewz (Bild: zVg) 17.April 2019 — 09:19 Uhr ewz mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2018 Ende 2018 waren 91 Windturbinen in 17 Windparks im Bau oder produzierten bereits erneuerbaren Strom.
René Rothen, CEO Adval Tech. (Copyright: Adval Tech) 16.April 2019 — 16:31 Uhr Adval Tech erhöht Dividende für 2018 leicht Der Komponentenhersteller erwartet für 2019 ein «anspruchsvolles und volatiles Marktumfeld».
BLS-Züge im Bahnhof Bern. (Bild: BLS) 16.April 2019 — 16:20 Uhr BLS schreibt wegen Rückstellungen und Wertberichtigungen 2018 Verlust Verlust beläuft sich auf 12,6 Mio CHF, nach einem Gewinn von 15 CHF im Vorjahr.
Michael Allison, CEO VAT Group. (Foto: VAT) 16.April 2019 — 16:15 Uhr VAT setzt im ersten Quartal deutlich weniger um Erlöse des Vakuumventil-Herstellers sinken um rund 35% auf 127,7 Millionen Franken.