Family Business Award 2019

Family Business Award 2019
Gewinner des Family Business Awards 2018: Die 1a hunkeler fenster AG & 1a hunkeler holzbau AG. (Foto: obs/Family Business Award / AMAG)

Zürich – Der Family Business Award zeichnet jährlich ein Schweizer Familienunternehmen aus, welches sich durch verantwortungsbewusstes Unternehmertum profiliert hat. Anmeldungen für den Family Business Award 2019 können noch bis zum 30. April 2019 eingereicht werden.

Rund 90% aller Firmen in der Schweiz sind Familienunternehmen – sie sind ein bedeutender Faktor unserer Wirtschaft. Um dieser Wichtigkeit Rechnung zu tragen, hat die AMAG 2012 den Family Business Award ins Leben gerufen. Einerseits um die unternehmerischen und nachhaltigen Werte von Familienunternehmen zu würdigen. Andererseits auch in Erinnerung an den eigenen Firmengründer Walter Haefner.

Anmeldeschluss Ende April
Interessierte Unternehmen können sich für den diesjährigen Preis noch bis zum 30. April 2019 auf der Online-Plattform www.family-business-award.ch bewerben. Die bisherigen Gewinner des Preises sind: 1a hunkeler fenster AG & 1a hunkeler holzbau AG (2018), Jucker Farm AG (2017), FRAISA SA (2016), Wyon AG (2015), Entreprises et Domaines Rouvinez (2014), SIGA Holding AG (2013) und Trisa AG (2012).

Vorgaben
Für den Award zugelassen sind Familienunternehmen, welche sich durch nachhaltigen Unternehmergeist auszeichnen und mehr als 25 Mitarbeitende beschäftigen. Zudem muss das Verwaltungsratspräsidium oder die operative Geschäftsleitung durch ein Familienmitglied besetzt und die Kapitalmehrheit im Familienbesitz sein.

Für die Wahl des siegreichen Unternehmens zeichnet sich eine zehnköpfige Jury verantwortlich, welche aus erfahrenen, fachlich bestens ausgewiesenen Persönlichkeiten besteht. Präsidiert wird die Jury durch Dr. Karin Lenzlinger Diedenhofen, Verwaltungsratsdelegierte und Inhaberin Lenzlinger Söhne AG. Die Entwicklung des Jurierungsverfahrens erfolgte durch das Center for Corporate Responsability and Sustainability CCRS an der Universität Zürich. Das wissenschaftliche Verfahren bietet die Grundlage für eine objektive Bewertung der Bewerbenden durch die unabhängige Jury. (mc/pg)

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