Findet Nemo

Findet Nemo

Derart plastisch war eine Reise in die Tiefsee lange nicht – und das, obwohl diese zweidimensional stattfindet! Das neue Projekt des Programmierers Neal Agarwal, The Deep Sea, führt durch die Weltmeere hinab in die Tiefe.

Unterwegs begegnet man allerhand Geschöpfen: Zu Beginn, in den ersten noch lichtdurchfluteten hundert Metern, finden sich etliche bekannte Meeresbewohner, zum Beispiel Orcas, Haie oder Schildkröten. Doch je tiefer es geht, desto dunkler wird die Reise – und die Exemplare werden zunehmend exotischer, ihr Auftreten rarer. In 600 Metern Tiefe wartet eine japanische Riesenspinne, in 900 Metern ein Pottwal und ab 1.000 Metern unter der Oberfläche ist das Licht plötzlich vollständig verschwunden. Und das ist erst der Anfang!

Lesen Sie den ganzen Blog bei ZEIT ONLINE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert