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Zürich – Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im November unverändert bei einem Indexstand von 113.8 Punkten geblieben. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Mieten um 0.98 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote.
Im Kanton Zürich verharrten die Angebotsmieten auf einem Indexstand von 116,7 Punkten. Betrachtet man den Vorjahresmonat so resultiert ein Anstieg von rund 1.13 Prozent. Im Kanton Bern sanken die Angegbotsmieten minim, innert Jahresfrist stiegen sie um 0,82 Prozent. Der stärkste Anstieg war im November im Kanton Thurgau zu registrieren, wo die Angebotsmieten um 0,9 Prozent zulegten. Im 12-Monate-Vergleich liegen die Mieten 0,18 Prozent höher.
Innert Jahresfrist waren in den Kantonen Tessin, Waadt und Genf (jeweils + 2,14 Prozent) sowie in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Land (+ 1,74) und Solothurn (+ 1,65) die stärkste Zunahme der Angebotsmieten zu verzeichnen, wobei Waadt und Genf im November einen Rückgang von 0,64 Prozent zu verzeichnen hatten. (homegate.ch/mc/pg)
