Romain Dequesne übernimmt die Leitung des Westschweizer Fintechs e-Potek

Romain Dequesne übernimmt die Leitung des Westschweizer Fintechs e-Potek
Romain Dequesne, CEO e-Potek. (Bild: e-Potek)

Gen – e-Potek gibt die Ernennung von Romain Dequesne, ehemaliger Partner von McKinsey, als CEO mit Sitz in Zürich bekannt. Die Mitbegründer des Westschweizer Immobilienmakler- und Hypothekenberatungs-Fintechs wollen damit ihre Expansion in der Schweiz und die Verbreitung ihrer Online-Plattform beschleunigen.

Romain Dequesne kommt nach zehn Jahren bei der Strategieberatungsfirma McKinsey, wo er Partner war, zu ePotek, ein schnell wachsendes Fintech. Von Zürich aus ist er auf die Umsetzung von digitalen Transformationen und die Unterstützung von Unternehmensgründungen spezialisiert. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen der Finanzbranche (Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltung) in der Schweiz, Europa und Asien. Als leidenschaftlicher Unternehmer ist Romain Dequesne an mehreren Firmen in der Genfersee Region als Gründer, Investor oder Verwaltungsratsmitglied beteiligt. Er stammt ursprünglich aus Le Locle und hat sein Physikstudium an der EPFL abgeschlossen.

Fortsetzung der Innovation bei gleichzeitiger Stärkung und Erweiterung des Geschäftsmodells
Innerhalb von drei Jahren hat sich e-Potek von einem Start-up zu einem Scale-up-Unternehmen entwickelt. Mit den anlaufenden Projekten im Wallis und in der Deutschschweiz wird sich die heutige Anzahl von 25 Mitarbeitenden rasch verdoppeln. Die Einstellung von Romain Dequesne liegt auf der Hand: vom Know-how einer Person zu profitieren, die sich ganz der Beschleunigung der Entwicklung von e-Potek verschrieben hat. «Es freut uns, dass wir Romain Dequesne überzeugen konnten, unserer Firma beizutreten. Er hat das ideale Profil, um diese Aufgabe zu erfüllen. Seine Ankunft ermöglicht es mir, mich auf die Entwicklung der PremiumKundschaft zu konzentrieren und dem Unternehmen weiterhin einen Mehrwert in Bezug auf Strategie- und Finanzberatung zu bringen», erklärt Yannis Eggert, ehemaliger CEO und Mitbegründer von e-Potek, neben Florian Bienefelt.

«Was mich an e-Potek sofort angesprochen hat, waren die dreijährigen Investitionen in Technologie und Arbeitsmethoden, die meiner Meinung nach der Konkurrenz um mehrere Jahre voraus sind. e-Potek hat eine digitale Plattform geschaffen, die Hypothekenanträge qualifiziert und sie dann sehr selektiv und effizient an die besten Kreditgeber vermittelt. Mit dieser Technologie können wir nun das Beratungsniveau erhöhen. Die Unternehmenskultur ist sehr agil, schnelllebig und vereint eine wertvolle Mischung aus Technologie-, Finanz- und Immobilienerfahrung. Die Herausforderung, dieses erfolgreiche Geschäftsmodell zu beschleunigen, ist sehr spannend», erklärt Romain Dequesne, CEO von e-Potek. (e-Potek/mc/ps)

Über e-Potek
Das im Jahr 2018 von Florian Bienefelt, Diplom-Ingenieur für Mikrotechnologie an der EPFL und der Stanford Universität, und Yannis Eggert, Spezialist für Hypothekenfinanzierung, gegründete Genfer Fintech e-Potek hat sich zum Ziel gesetzt, die Beantragung eines Hypothekarkredits einfacher, transparenter und schneller zu gestalten. Das Unternehmen hat eine Online-Plattform entwickelt, die in Verbindung mit dem Fachwissen seines Expertenteams zukünftige Käufer bei der Umsetzung ihrer Immobilienprojekte unterstützt. Die ePotek Kunden sind Privatpersonen, die eine Finanzierung oder eine Erneuerung der Finanzierung suchen, sowie Immobilienprofis, die von den vielfältigen Funktionalitäten der Plattform profitieren. e-Potek beschäftigt derzeit rund 25 Mitarbeiter und verfügt über zwei Niederlassungen in der Westschweiz (Genf und Lausanne). Das wachsende Unternehmen ist gerade dabei, weitere Mitarbeiter für die Eröffnung neuer Filialen und den Ausbau in der Deutschschweiz einzustellen.
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