South Pole und Siemens Smart Infrastructure vereinbaren Partnerschaft

South Pole und Siemens Smart Infrastructure vereinbaren Partnerschaft
Renat Heuberger, CEO South Pole. (Bild: South Pole)

Zurich – Siemens Smart Infrastructure und South Pole bieten Unternehmen im Rahmen einer Partnerschaft zukünftig gemeinsam ein umfassendes Angebot an Lösungen und Finanzierungsmodellen zur Reduktion energiebedingter Emissionen an. Unternehmen können nun auf ein umfassendes Serviceangebot zurückgreifen, das alle wesentlichen Schritte bei der Entwicklung und Umsetzung einer glaubwürdigen Dekarbonisierungs-Roadmap abdeckt – eine wichtige Säule einer umfassenderen Netto-Null-Emissions-Strategie jedes Unternehmens.

Siemens Smart Infrastructure und South Pole werden Unternehmen auf der Grundlage ihrer jeweiligen Expertise erstklassige Beratungsdienste anbieten – von der Festlegung von Emissionsreduktionszielen und der Entwicklung von Strategien zur Erreichung dieser Ziele bis hin zur Überwachung und Berichterstattung über die Einhaltung der Vorschriften, der Beschaffung erneuerbarer Energien sowie der Unterstützung bei der Umsetzung von Plänen auf Unternehmens- oder Standortebene, einschliesslich der Finanzierung und Durchführung von Dekarbonisierungsprojekten. Unternehmen brauchen mehr Klarheit über Kosten und Nutzen, die sich aus der Umsetzung verschiedener Lösungen ergeben. Sie möchten verstehen, wie sie ihren Kohlenstoffausstoss kostengünstig verringern und eine grösstmögliche Investitionsrendite erreichen können. Um dieses Bild zu schärfen, ist es wichtig, die globalen Ziele und Strategien mit der tatsächlichen Umsetzung vor Ort zusammenzubringen. Siemens und South Pole ermöglichen es Unternehmen, diese Verbindung einfach herzustellen.

Die Absichtserklärung zwischen South Pole und Siemens erfolgt vor dem Hintergrund weltweit steigender Energiepreise und dem Drängen auf eine radikale Dekarbonisierung des Privatsektors. Investoren und Kunden verlangen von ihnen, dass sie nachweislich zeigen – und nicht nur darüber sprechen -, wie sie ihre Nachhaltigkeitsleistung verbessern und zum globalen Netto-Null-Ziel beitragen. (mc/pg)

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