Warum Forscher einem Roboterauto das Driften beibringen

Warum Forscher einem Roboterauto das Driften beibringen
Roboter-DeLorean mit qualmenden Reifen. (Foto: Universität Stanford)

Die Uni Stanford hat einem legendären Filmauto beigebracht, autonom – also ohne Mensch am Steuer – zu driften. Was nach Unsinn klingt, soll Autofahren in Zukunft tatsächlich sicherer machen.

Marty driftet besser als die meisten Autofahrer. Marty, das ist in diesem Fall nicht der Charakter aus «Zurück in die Zukunft», sondern der Name eines Autos der US-Universität Stanford. Dieser steht für Multiple Actuator Research Test bed for Yaw Control, ein Versuchsfahrzeug mit E-Antrieb, das selbstständig driften kann.

Chris Gerdes, Professor für Maschinenbau an der Stanford Universität in Kalifornien erforscht mit seinen Studenten die physikalischen Grenzen des autonomen Fahrens. Als Testobjekt dient dabei ein DeLorean DMC-12 aus dem Jahrgang 1981, bekannt aus dem Hollywoodfilm «Zurück in die Zukunft». Das Projekt hat jedoch einen ernsten Hintergrund, denn die Wissenschaftler des Dynamic Design Lab wollen das autonome Fahren damit so sicher wie möglich machen.

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