Die VP Bank greift zum Teleskop und publiziert ihr neues Investmentmagazin

Die VP Bank greift zum Teleskop und publiziert ihr neues Investmentmagazin
Investmentmagazin «Teleskop» der VP Bank. (Foto: zvg)

Vaduz – Die VP Bank lanciert ihr neues Investmentmagazin «Teleskop». Mit dem Magazin richtet die Privat- und Intermediärbank ihren Blick gezielt auf ein Schwerpunktthema und vermittelt vertieftes Anlagewissen. Die erste Ausgabe handelt vom «Schwächling Dollar».

Mit dem Magazin «Teleskop» richtet die VP Bank ihren Investment-Blick in die Ferne und bietet den Leserinnen und Lesern neue Perspektiven auf Anlagethemen, die erst in Zukunft relevant werden. «Wir nehmen den langfristigen Anlagehorizont ins Blickfeld und beleuchten Themen, die noch nicht auf dem Radar sind», sagt Felix Brill, Chief Investment Officer der VP Bank Gruppe.

Jede Ausgabe ist rund um einen inhaltlichen Schwerpunkt aufgebaut, der vom Research-Team der VP Bank aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert wird. In der ersten Ausgabe ist es die Entwicklung des US-Dollars. Neben Analysen und Kommentaren zum Schwerpunktthema liefert das Magazin konkrete und themenspezifische Anlageideen. Ergänzt wird es mit Hintergrundberichten und mit einer prominenten Person, die über ihre beste und schlechteste Investition spricht. In der ersten Ausgabe ist dies die Schweizer Abfahrts-Olympiasiegerin Dominique Gisin. Das Magazin wird halbjährlich und in Deutsch sowie Englisch erscheinen. Die Auflage liegt bei 2500 Exemplaren in Deutsch und 1000 Exemplaren in Englisch und wurde Anfang Juni an Kundinnen und Kunden der Bank verschickt.

Schwerpunktthema «Schwächling Dollar»
Seit Ende des zweiten Weltkrieges hält der US-Dollar seine Stellung als globale Leitwährung. Gerade in den ersten Wochen der Corona-Krise strotzte der US-Dollar geradezu vor Kraft. Die VP Bank ist jedoch der Ansicht, dass die aktuelle Stärke des Dollars ein letztes Aufbäumen am Ende eines mehrjährigen Dollarzyklus ist. «Der Begriff «Schwächling Dollar» mag vielleicht verwundern, doch es gibt mehrere gute Gründe, weshalb der Dollar vor schwierigeren Zeiten steht», sagt Chief Investment Officer Felix Brill. Die bevorstehende Schwächephase bedeutet indes nicht, dass der Greenback seinen Status als wichtigste Weltwährung verlieren wird.

Haben Sie Interesse an Teleskop? Hier geht’s zum Download.

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