DigeHealth schliesst Seed-Finanzierungsrunde über 1,25 Millionen Franken ab

DigeHealth schliesst Seed-Finanzierungsrunde über 1,25 Millionen Franken ab
Nour Ghalia Abassi, CEO DigeHealth (Bild: DigeHealth, Moneycab)

Epalinges – Das Schweizer Medizintechnik-Startup DigeHealth hat in einer Startkapitalrunde 1,25 Millionen Schweizer Franken aufgebracht und damit eine solide Grundlage für die Entwicklung seiner Magen-Darm-Überwachungstechnologie der nächsten Generation geschaffen.

DigeHealth hat 1,25 Millionen CHF in einer Startkapitalrunde eingesammelt, wodurch die Arbeit an Lösungen für die Magen-Darm-Gesundheit beschleunigt wird. Die Finanzierung ermöglicht es dem Medizintechnik-Startup, seine GI-Überwachungstechnologie der nächsten Generation zu entwickeln.

Diese Lösung wurde entwickelt, um kontinuierliche, objektive Einblicke zu liefern, und zielt darauf ab, die Versorgung von Patienten mit häufigen und komplexen Verdauungsstörungen, darunter Reizdarmsyndrom (IBS), entzündliche Darmerkrankungen (IBD) und Darmverschlüsse, zu verbessern. Durch die Bereitstellung präziserer und besser verwertbarer Daten soll die Technologie von DigeHealth die Diagnose, Behandlung und Patientenergebnisse auf bisher unerreichte Weise verbessern.

Das Medizintechnik-Startup hat an Venture Leaders Medtech teilgenommen und wurde von Venture Kick unterstützt. 

„Venturelab hat uns an zwei wichtigen Wendepunkten unterstützt – zunächst in der Ideenfindungsphase durch eine Frühfinanzierung und später in diesem Jahr durch das Venture Leaders Medtech-Programm“,  betonte CEO Nour Ghalia Abassi. „Beide Programme, Venture Kick und Venture Leaders, haben die Entwicklung von DigeHealth geprägt. Die Rolle, die Venturelab im unternehmerischen Ökosystem spielt, ist für Schweizer Startups in der Frühphase von grundlegender Bedeutung. Es ist ein echter Prüfstein, an dem Gründer geschmiedet werden.“ (venturelab/mc/hfu)


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