Partners Group H1: Nettogewinn 121 Mio CHF

Partners Group H1: Nettogewinn 121 Mio CHF

Steffen Meister, CEO und Partner Partners Group

Zürich – Partners Group konnte im ersten Halbjahr 2012 den EBITDA um 19% auf 127 Mio und den Nettogewinn auf 125 (113) Mio CHF steigern.  Und dies trotz eines tieferen Finanzergebnisses von 15 (22) Mio CHF.  Die erwartete Kundennachfrage von EUR 4-5 Mrd. für das Gesamtjahr 2012 wird bestätigt.

Aufgrund des Anstiegs der verwalteten Vermögen und der höheren Marge von 1.35% (H1 2011: 1.26%) stiegen die Einnahmen um 20% auf CHF 209 Mio. (H1 2011: CHF 174 Mio.). Die Einnahmen stammen hauptsächlich aus stabilen, wiederkehrenden Management Fees. Trotz des kontinuierlichen Ausbaus der Investitionsplattform und der erneut negativen Fremdwährungseffekte aufgrund des schwächeren Euros verbleibt die EBITDA-Marge aufgrund des disziplinierten Kostenmanagements der Partners Group bei 61% (H1 2011: 61%). Dies geht aus der Medienmitteilung von Partners Group von Dienstag hervor. Trotz des kontinuierlichen Ausbaus der Investitionsplattform und der erneut negativen Fremdwährungseffekte aufgrund des schwächeren Euros verbleibt die EBITDA-Marge aufgrund des disziplinierten Kostenmanagements der Partners Group bei 61% (H1 2011: 61%).

Das Unternehmen verfügt über eine robuste und bankschuldenfreie Bilanz mit hohen liquiden Mitteln von CHF 229 Mio. (inkl. Darlehen an Produkte) und Eigenkapital in Höhe von CHF 530 Mio. per 30. Juni 2012. Die adjustierte Eigenkapitalrendite während der Periode betrug 49%.

Steffen Meister, Partner und Chief Executive Officer, erklärt gemäss Medienmitteilung: «Zurzeit sehen wir steigende Kundenallokationen in allen Regionen und Privatmarktsegmenten. Die Nachfrage nach unseren Produkten dominierten im ersten Halbjahr wieder private und öffentliche Pensionskassen mit einem Anteil von über drei Vierteln. Innerhalb unserer global gut diversifizierten Kundennachfrage sehen wir ein besonders grosses Interesse von Kunden aus Nordamerika, die ihre Investitionsaktivitäten mit unserem ‚glokalen‘ Ansatz ausbauen möchten, der eine globale Präsenz mit regionalen Spezialisten kombiniert, um einen besseren Zugang zu lokalen Märkten zu erlangen.» (partners group/mc/cs)

 

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