Positive Daten vom US-Immobilienmarkt

Positive Daten vom US-Immobilienmarkt

New York – In den USA sind die Preise von Einfamilienhäusern im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Der entsprechende Hauspreisindex legte im Monatsvergleich um 1,8 Prozent zu, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Mittwoch in New York mitteilte.  Volkswirte hatten lediglich mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet. Im Februar war der Indikator noch um 0,3 Prozent gestiegen.

Die FHFA ist die Aufsichtsbehörde der Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae. Bei der Index-Berechnung werden die Verkaufspreise von Häusern verwendet, deren Hypotheken von Freddie Mac und Fannie Mae gekauft oder garantiert wurden.

Verkäufe neuer Häuser steigen stärker als erwartet
Gleichzeitig teilte das US-Handelsministerium mit, dass die Verkäufe neuer Häuser im April stärker gestiegen sind als erwartet. Auf Monatssicht sei die Zahl um 3,3 Prozent auf 343.000 Häuser geklettert. Hier hatten Volkswirte lediglich mit einem Zuwachs um 2,1 Prozent auf 335.000 gerechnet. Der Vormonatswert wurde leicht von minus 7,1 auf 7,3 Prozent nach unten korrigiert. (awp/mc/pg)

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