Was Melbourne zur weltweiten Kaffeehauptstadt macht

Was Melbourne zur weltweiten Kaffeehauptstadt macht

Ob Long Black, Flat White oder der sagenumwobene «Magic»: Melbourne ist das Mekka für Kaffee-Kenner schlechthin. Die Liebesgeschichte begann mit europäischen Migranten in den 1950er Jahren – heute kommt sogar der weltbeste Barista aus der australischen Metropole.

Ein Barista bedient gekonnt die verschiedenen Hebel der grossen Espresso-Maschine, die auf einem langen Holztresen thront. Menschen sitzen auf weinroten Barhockern, lesen Zeitung oder plaudern. Es riecht nach Leder, Kaffee und einer längst vergangenen Zeit: Pellegrini’s Espresso Bar in Melbourne ist eines der ältesten Cafés der Stadt, das noch im Originalzustand ist. In der für ihre Kaffeekultur weltweit gefeierten Metropole ist das Lokal die wohl traditionsreichste Adresse schlechthin.

Das rot-grüne Neonzeichen mit der Aufschrift «Open 8AM» im Schaufenster, die Bodenfliesen im Schachbrettmuster und Familienfotos aus unterschiedlichen Jahrzehnten an den Wänden – das Café hat sich kaum verändert, seit es 1954 in Melbournes Innenstadt eröffnet wurde.

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