Alexander Konovalov, CEO Technologies Improving the World (TIW), im Interview

Alexander Konovalov, CEO Technologies Improving the World (TIW), im Interview
Alexander Konovalov, CEO Technologies Improving the World (TIW)

Von Helmuth Fuchs

Moneycab: Herr Konovalov, der Name Ihres Unternehmens “Technologies Improving the World”, TIW, gibt gleich schon den Takt vor. Wie ist es seit dem Start im 2014 gelaufen, wo konnten Sie die Welt schon ein wenig verbessern?

Alexander Konovalov: Natürlich geht die Geschichte des Unternehmens viel weiter zurück. Bereits als Kind war ich ein grosser Fan von Physik und Radioelektronik. Technik hat mich schon immer interessiert. Ich bekam die Chance, zuerst Bauingenieur und dann Ökonom zu werden. Danach machte ich einen Senior Executive МВА und arbeitete als Finanzdirektor eines Industriekonzerns. Später wurde ich Gesellschafter von mehreren Industrieunternehmen und war als Unternehmensberater für Finanzen und Recht tätig. Dieser lange Weg (17 Jahre) brachte mir einzigartige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen und hilft mir heute sehr. Das unterscheidet unser Unternehmen von vielen Startups.

«Ich habe festgestellt, dass meine harte Arbeit die Welt überhaupt nicht verbessert. Gleichzeitig hatte ich Ideen, die dann drei bis fünf Jahre später eingeführt wurden.» Alexander Konovalov, CEO Technologies Improving the World (TIW)

Ich habe festgestellt, dass meine harte Arbeit die Welt überhaupt nicht verbessert. Gleichzeitig hatte ich Ideen, die dann drei bis fünf Jahre später eingeführt wurden. Sie werden seither irgendwo in den großen Technologiekonzernen umgesetzt.

2011 hatte ich die Ideen für Droid Translator und United Help. Beide Ideen entstanden aus selbst erlebten Situationen. Zum Beispiel die Idee für DROTR (Droid Translator): ich kann nur Russisch und Ukrainisch, aber kein Englisch und konnte mich nur schwer international verständigen. Und was United Help betrifft: Ich wurde einmal überfallen und hatte keine Möglichkeit, Hilfe zu rufen. Und als mein Sohn geboren wurde, wollte ich etwas schaffen, was ihn und meine Famillie effektiv schützt.

2011 entwickelten wir versuchsweise den weltweit ersten Newsreader mit Sprachsteuerung.  Man konnte Auto fahren und Nachrichten aus dem Internet hören, wobei man die Seiten mit Ihrer Stimme aussuchte. Eine praktische Sache und sehr bequem. Später setzte Forbes Ukraine mein Patent auf Sprachsteuerung für Smartphones auf die Liste der fünf besten Patente. Aber wir mussten die App aufgeben, weil sie kein Geld brachte (alle Newsreader von den grossen Playern waren bereits kostenlos). Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Welt mit solchen Innovationen besser wird. Die Leute sind dankbar und das ist toll.

«2011 entwickelten wir versuchsweise den weltweit ersten Newsreader mit Sprachsteuerung.»

Ich bin ja Gott sei Dank nicht der einzige bin, der DROTR und United Help braucht, sondern die ganze Welt. Es dauerte dann fast zwei Jahre, mein Leben komplett umzukrempeln und 2013 habe ich begonnen, meine Ideen umzusetzen. Der Name für das Unternehmen war schnell gefunden. Ich entschied mich für einen Namen, der buchstäblich das beschreibt, was wir machen: Technologien, die die Welt verbessern – Technologies Improving the World. Und als ich die erstaunten Augen unserer Kunden und Experten bei der LeWeb-2013 in Paris sah, sowie die Publikationen und Berichte aus der ganzen Welt, war das ein unbeschreibliches Gefühl. Da erkennt man den Wert der eigenen Arbeit und die globale Bedeutsamkeit. Es ist einfach schön zu wissen, dass wir weltweit die ersten waren, die Anrufe übersetzen. Wir brachten dabei sogar einen weltweiten Trend im Bereich der Übersetzungsentwicklung in Gang. Vor uns liegt ein aufregender Weg, wobei der Grundstein für die Entwicklung dieses globalen Geschäfts bereits gelegt ist.

Wie sehen die Besitzverhältnisse von TIW aus, sind Sie auf der Suche nach weiteren Investoren oder Teilhabern?

Wir haben eine einfache Struktur bei den Besitzverhältnissen. Eugen von Rubinberg und ich sind gleichberechtigte Partner. Die Rubinberg AG (Schweiz) arbeitet mit Investoren und Partnern, und ich kümmere mich um das operative Management und die Produktentwicklung. Meine Hauptaufgabe ist, Innovationen zu generieren und umzusetzen. Innovationen sind nicht nur Technologien, sondern auch neue Ansätze in der Wirtschaft.

Mit heutigem Stand sind wir für Kooperations- und Investmentvorschläge offen, wobei wir bei diesem Thema sehr vorsichtig sind. Wir haben Ressourcen, um unsere Produkte auf den Markt zu bringen. Wir wissen, wo und wie man sie verkauft. Investitionen sind nicht unser Ziel. Wir wollen, dass unsere Partner die gleichen Zielvorstellungen haben und dass wir unsere Energie entsprechend darauf ausrichten, um das größte Unternehmen der Welt zu schaffen. Hierzu müssen wir natürlich die Anstrengungen vieler Leute und Unternehmen bündeln. Aber wir bewegen uns bereits aktiv in diese Richtung.

Sie haben den Hauptsitz mit der Geschäftsleitung in der Schweiz, die Entwicklung findet vor allem in Kiew und Prag  statt. Wie hat sich diese Aufteilung ergeben, in welchen Regionen und Ländern sehen Sie die grössten Wachstumschancen für TIW?

In Kiew haben wir ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. Wie Sie vielleicht wissen, sind die Programmierer in der Ukraine hochqualifiziert und weltweit anerkannt. Die Entwicklung findet dabei ausschließlich in Kiew statt. Seit die Produkte verkaufsbereit sind, haben wir aber auch zum Beispiel in Mannheim (Deutschland) ein Büro für Help United eröffnet. Wir planen zur Entwicklung der Verkäufe auch weitere Büros in der Schweiz und in Deutschland. Außerdem haben wir damit begonnen, ein Repräsentativbüro in den USA einzurichten. Verkauf, Public Relation, Marketing und Managementstrategie – all das wird sich auf das Team in der Schweiz konzentrieren, das wir stetig weiter entwickeln wollen. Ich möchte in diesem Jahr ein Arbeitsvisum für die Schweiz beantragen und mit meiner Familie hierher ziehen, um mich völlig auf die Geschäftsausdehnung zu konzentrieren und ein globales Verkaufssystem aufzubauen.

Eines der grössten Probleme für die meisten Startups ist die Finanzierung in der Startphase und danach die Wachstumsfinanzierung. TIW beschäftigt mittlerweile schon über 80 Personen. Wie haben Sie dieses Wachstum finanziert und wie soll der weitere Ausbau finanziert werden?

Ja, es ist sehr schwierig, das Problem mit der Startup-Finanzierung zu lösen. In dieser Phase hören die meisten Unternehmen auf. Man muss immer strategisch nachdenken, seine Sache sehr gut machen und intelligent verkaufen. Man darf sich nur dann auf Investitionen verlassen.

Ich konnte diesen Weg gehen, indem ich das Unternehmen zunächst mit meinem eigenen Geld gründete. Später wurde Eugen von Rubinberg ein Investor und damit konnten wir an Fahrt aufnehmen.

«Heute bin ich mir sicher, dass unsere Kunden, beziehungsweise grosse Unternehmen, die an unseren Produkten Interesse haben, die besten Investitionen und Aktiva sind.»

Heute bin ich mir sicher, dass unsere Kunden, beziehungsweise grosse Unternehmen, die an unseren Produkten Interesse haben, die besten Investitionen und Aktiva sind. Verkäufe sind das Beste. Natürlich sind auch zur Entwicklung der Verkaufsinvestitionen notwendig. Dabei geht es um relativ hohe Summen. Hierzu haben wir mit Investmentfonds und Privatinvestoren vorläufige Vereinbarungen getroffen. Ich denke, dass wir diese Frage parallel mit den Verkäufen lösen und zusätzliche Mittel für einen globalen Start aufbringen können.

Im Portfolio von TIW befinden sich 5 Produkte zu den Themen Kommunikation, Sicherheit und Internet der Dinge. Wo sehen Sie aktuell die grössten Erfolgschancen, welches Angebot soll den Durchbruch bringen?

Die Welt steckt immer voller Chancen. Jedes einzelne unserer Produkte ist nicht nur eine Technologie; es ist auch eine Geschäftschance. Nehmen wir DROTR: es scheint eine besetzte Nische zu sein, aber die Frage der Monetarisierung dieses Markts wurde bisher nicht gelöst. WhatsApp gibt zum Beispiel über 200 Mio. USD pro Jahr für Betriebskosten aus, bleibt aber kostenlos und werbefrei. Verrücktes Business, nicht wahr? Aber alle wissen, was sie tun und warum. Wir haben unseren Ansatz: wir haben vier neue Wege entdeckt, um einen Messenger zu monetarisieren und die Nutzung zu erhöhen. Wir werden diese Wege vorstellen, sobald wir damit auf dem Markt sind.

United Help ist ein weltweites persönliches Sicherheitssystem. Das Grundbedürfnis der Menschen ist und bleibt Sicherheit. Seltsamerweise gibt es keinen Marktführer für solche Systeme. Oder besser gesagt, es gibt überhaupt keinen solchen Markt. Natürlich kann United Help dann zu einem Marktführer werden. Es wäre ein Geschäft, das hinsichtlich der Rentabilität von Werbeeinnahmen, worauf heute Facebook und Google bauen, anderen weit überlegen ist. Der Wert eines Unternehmens muss und wird sich an den Vorteilen bemessen, die es bringt. Wir haben diesen Vorteil erkannt und planen, im Herbst zu starten. Das ist der Zeitpunkt, ab wann es sich zweifellos lohnt.

Ausweis.io wurde zu Beginn eines neuen Trends im Smart-Access-Markt entwickelt. Hier gibt es auch keinen Marktführer. Wir wollen es werden, da wir alle Möglichkeiten und ein fertiges Produkt haben.

«Jedes einzelne unserer Produkte ist nicht nur eine Technologie; es ist auch eine Geschäftschance.»

Wir verfügen auch über eine Lösung im Online-Werbemarkt: CashTime. Und wir haben ein neues Modell zur Monetarisierung von Social Apps: YouGiver. Die Lösungen sind da. Die Verkäufe haben begonnen. Und beide Apps haben die Chance, erfolgreich zu werden.

Ich freue mich auf einen Durchbruch von DROTR im Messenger- und Kommunikationsbereich. Oder auch auf United Help, wodurch ein neuer persönlicher Sicherheitsmarkt entsteht. Bei Ausweis.io im Bereich Zugangsservice. Bei CashTime im Bereich der Online-Monetarisierung und Werbung. Und bei YouGiver im Bereich der Monetarisierung von Social Services und E-Commerce.

Und das sind nicht nur Ideen, sondern fertige Lösungen, die von Experten aus allen Branchen bewertet wurden. Sie alle stehen kurz vor der globalen Markteinführung.

Mit fünf unterschiedlichen Produkten ist TIW für ein Startup aussergewöhnlich breit aufgestellt. Wie setzen Sie die Ressourcen ein für die Weiterentwicklung, planen Sie eine zeitliche Staffelung oder eventuell eine Fokussierung auf einzelne Angebote?

Jedes Produkt hat sein eigenes Team und eine eigene Start- und Werbestrategie. Unsere Produkte ergänzen sich teilweise und sind miteinander verknüpft, weshalb die Bewerbung des einen auch den anderen hilft. Wir schaffen einen Synergieeffekt durch deren Interaktion. Zum Beispiel wird das Alarmsystem von Ausweis.io mit den Einsatzteams von United Help verbunden, wenn ein Türschloss unbefugt geöffnet wird. DROTR ist der erste YouGiver-Client mit echten Geschenken, der in den Messenger integriert ist. Alle Produkte sind Kunden von CashTime, da alle Werbung benötigen. Außerdem teilen sie sich Märkte und Kunden.

Zudem ist erwähnenswert, dass all unsere Ideen Risiko-Produkte sind. Die Tatsache, dass wir eine solche Diversifizierung für unsere Investoren anbieten können, verringert deren Risiko. Mit dem Erfolg eines Produkts, können wir ein Wachstum der Investitionen sicherstellen. Mit dem Erfolg von zwei oder mehr Produkten, kann sich die Rendite um das hundert- bis tausendfache erhöhen, wie es bereits viele Male in der Geschichte geschah. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Produkte heute das beste Instrument für mittel- und langfristige Investitionen sind.

Ihre erste Entwicklung, DROTR (Droid Translator), kann praktisch alles, was WhatsApp kann und übersetzt zusätzlich Sprach- und Textnachrichten in über hundert Sprachen. Wie viel in der App ist schützenswerte Eigenentwicklung (intellectual property) und wie kann DROTR gegen eine so etablierte Anwendung wie WhatsApp im Markt Erfolg haben?

Wir versuchen nicht, mit WhatsApp oder Skype zu konkurrieren. Im Gegenteil, Skype will mit uns konkurrieren, indem es teilweise Übersetzungsfunktionen integriert. Für mich ist das eigentlich ein gutes Zeichen, denn damit bestätigen sie, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Trotzdem bieten wir weltweit immer noch als einzige einen Service für Übersetzungen von Sprach- und Videoanrufen in 44 Sprachen auf Android- und iOS-Plattformen. Dabei ist die Übersetzungsfunktion längst nicht mehr unser strategischer Vorteil. Die Welt von heute hat sich geändert. Der Wettbewerb mit Technologien ist ein sehr kurzfristiger Wettbewerbsvorteil. Der beste Wettbewerbsvorteil, die wertvollste Erfindung, ist das neue Geschäftsmodell. Für DROTR haben wir vier neue Monetarisierungsmodelle. Und wir konkurrieren allein damit. Ich kann dann darüber berichten, sobald wir jede einzelne Option öffentlich gestartet haben.

Da DROTR kostenlos angeboten wird, wie wollen Sie damit Geld verdienen?

Wie ich bereits erwähnte, haben wir vier Monetarisierungsmodelle. Gleichzeitig kann die App kostenlos bleiben und Werbung schalten, um damit Geld zu verdienen. Da ich schon einmal die Erfahrung machte, dass unsere Ideen im Bereich Übersetzung und Sicherheit kopiert werden, will ich erst später auf Details eingehen.

Einen völlig neuen Ansatz planen Sie mit CashTime. Hier sollen Nutzer sich für die Zeit, die sie damit verbringen, Online-Werbung zu schauen, bezahlen lassen. Den so erzielten Gewinn können sie dann für andere Online Dienste, wie zum Beispiel Filme, Musik, Spiele oder Zeitschriften, wieder ausgeben. Wer ist hier das Zielpublikum und wie wollen Sie es schaffen, genügend Marktteilnehmer zu gewinnen, damit das Einlösen der Gutschriften auch attraktiv ist?

Ja, das ist ein neuer Ansatz. Der Online-Werbemarkt ist heute einer der grössten Märkte der Welt (220 Mrd. USD mit einem Wachstumspotential auf bis zu 300 Mrd. USD in den nächsten drei Jahren). Wir haben ein Produkt entwickelt, das viele Probleme in diesem Markt löst, da ein Werbetreibender mit bestehenden Lösungen nicht nur Geld verliert, sondern auch seinen Ruf und die Einstellung zu seinen verkauften Marken. Bei CashTime erhält der Werber sofort 60 Prozent. Wie Sie vielleicht wissen, sind mindestens 30 Prozent der Klicks von Maschinen und Bots. Wir haben dieses Problem komplett gelöst. Weitere 30 Prozent sind Ad-Blocker. Es gibt ein konstantes Wachstum bei der Installation von Ad-Blockern. Wir haben auch dieses Problem komplett gelöst.

«CashTime-Zahlungen erfolgen nur bei menschlichem Kontakt, wenn die Werbung verstanden und positiv aufgenommen wurde.»

Aber der Hauptvorteil ist, dass der Werber einen motivierten und positiven Kontakt erhält. Für grosse Marken ist das weit wertvoller als Geld zu verlieren. Werbetreibende kennen das Problem von benachbarten Anzeigen und negativer Einstellung gegen lästige Werbung. Wir haben diese Fragen geklärt. Wie genau? Das wäre Thema einer Fachdiskussion. Aber für Unternehmer, die für das Ergebnis verantwortlich sind, ist es einfach verständlich: CashTime-Zahlungen erfolgen nur bei menschlichem Kontakt, wenn die Werbung verstanden und positiv aufgenommen wurde. Das ist ein gänzlich neuer Ansatz. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, diese Lösung zu entwickeln. Und da ich selbst Werbetreibender war, kam ich mit allen Mängeln der bestehenden Lösungen in Berührung.

Mit Ausweis.io wollen Sie ein Problem lösen, das uns fast alle täglich mehrfach beschäftigt: Das Öffnen und Schliessen von Türen und Zugängen. Wie unterscheidet sich hier Ihr Angebot  von Zutrittslösungen der grossen Schliesssystem-Hersteller wie Kaba oder Zusatzsystemen wie Danalock?

Wenn man sich kurz die Anfangsgeschichte von Ausweis.io in Erinnerung ruft, so begann alles 2016 in Zürich, als mein Flugzeug um 13 Uhr landete. Ich musste zu einem gemieteten Appartement, aber um an den Schlüssel zu kommen, musste ich ein Foto entschlüsseln, das mir zugemailt wurde. Das Problem war, dass die Anleitung auf Deutsch war. Sie werden lachen, aber das war wirklich eine Herausforderung. Obwohl mir die Idee, Schlüssel für ein gemietetes Appartement zu teilen, bereits schon früher in den Sinn kam, war diese Geschichte entscheidend, um die Welt auch in diesem Bereich zu verbessern.

«Das Ausweis Gerät ist ein intelligenter Controller, der sowohl Online, als auch Offline funktioniert. Er kann alle elektromechanischen oder elektromagnetischen Schlösser, Tore oder Schranken verwalten.»

Ausweis.io ist ein gänzlich neuer Ansatz zum Zugangsmanagement. Zuerst muss man verstehen, dass das kein Smart Lock ist, wie die Lösungen, von denen Sie sprachen. Wir sind ein Zugangsteilungsdienst. Das Ausweis Gerät ist ein intelligenter Controller, der sowohl Online, als auch Offline funktioniert. Er kann alle elektromechanischen oder elektromagnetischen Schlösser, Tore oder Schranken verwalten. Ausweis.io kann auch zu vorhandenen Zugangssystemen installiert werden. Zum Beispiel, wo alte Karten bereits benutzt werden. Gleichzeitig ist unser Gerät aufgrund seiner Einfachheit und Vielseitigkeit viel günstiger als andere Lösungen. Dazu ist noch noch bequem und einfach zu installieren. Was unterscheidet uns? Wir sind ganz anders. Uns kann man nicht vergleichen. Wir bieten die Funktionalität von Smart Locks, aber noch viel mehr. Smart Locks können nicht das bieten was unser System kann. Gleichzeitig ist der Markt für unser Zugangskontrollsystem und für Smart Locks praktisch unbesetzt. Ich denke, dass kaum jemand ein solches System in der Realität gesehen hat. Dieser Markt entwickelt sich gerade.

Zum Schluss des Interviews haben Sie zwei Wünsche frei. Welche sind das?

Ich wünsche mir, dass neue Technologien und Innovationen zum Wohle der Gesellschaft beitragen und die Welt verbessern, wie wir es tun. Zudem wünsche ich mir für TIW, dass das Unternehmen mit jedem einzelnen Produkt zum Weltmarktführer wird und dass unsere Partner und Investoren, die an uns glauben, die beste Rendite erzielen.

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