Damit das IT Audit nicht zu einer bösen Überraschung wird

Damit das IT Audit nicht zu einer bösen Überraschung wird

Zürich-Kloten – 88 Prozent der Unternehmen erwarten innerhalb der nächsten zwölf Monate eine Überprüfung ihrer Softwarelizenzen. Dies ergibt eine Studie von CA Technologies. Die Umfrage wurde während des europäischen „Gartner Procurement, Financial and Asset Management Summit“ durchgeführt. 85 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, im letzten Jahr überprüft worden zu sein und empfanden den Vorgang als prävalent.

Laut der Umfrage sind viele Unternehmen nicht gut genug vorbereitet, um ihre Softwarelizenzen zu managen. 76 Prozent sehen Schwierigkeiten darin, ungenutzte Software zu identifizieren und Lizenzen innerhalb der Organisation umzuverteilen. Für 77 Prozent stellt das Managen und Beantworten der Auditberichte eine Herausforderung dar. Die Umfrage verdeutlicht zudem, dass Konventionalstrafen, die aufgrund von Diskrepanzen erwartet werden, von 78 Prozent der Befragten als hoch eingestuft werden.

Heutiges Management von IT-Assets nicht adäquat
„Das Management von IT-Assets, wie es aktuell von Unternehmen durchgeführt wird, ist nicht adäquat. Dies kann zu ernsthaften Konsequenzen für die Unternehmen führen“, sagt Helge Scheil, Senior Vice President Service and Portfolio Management EMEA bei CA Technologies. „Die Umfrage verdeutlicht, dass Kunden verstärkt Technologien einsetzen müssen, die sie dabei unterstützen, solche Prozesse zu verbessern und zu automatisieren. Auf diese Weise können sie Asset-Prüfungen problemlos durchführen und gleichzeitig mehr aus ihren bestehenden Technologieinvestitionen herausholen.“

Risiko von Kostenübeschüssen und Lizenz-Compliance
Die Umfrage zeigt, dass 43 Prozent der Unternehmen ihre Software über manuelle Prozesse oder unternehmenseigene Werkzeuge verfolgen und damit Kostenüberschüsse und Lizenz-Compliance riskieren. Dieser fragmentierte, arbeitsaufwändige Ansatz untergräbt die Fähigkeit der Unternehmen, ihre Asset-Lebenszyklen, Kreditorenvorgeschichte, vertragliche Komponenten, die Allokation von Software-Lizenzen und Kostenbestandteile ihrer Posten zu verstehen und proaktiv zu managen.

Um Diskrepanzen und mögliche finanzielle Konventionalstrafen zu vermeiden, benötigen Unternehmen eine umfassende Lösung für das Asset Lifecycle Management, die auch das Management von Finanzen, Lieferanten, Verträge und Lizenzen umfasst sowie Sichtbarkeit und Kontrolle über ihre IT-Posten bietet.

Mit Lösungen wie dem CA IT Asset Manager können Unternehmen akkurat und effizient festlegen, welche Posten verfügbar sind und eingesetzt werden sowie die unternehmensinterne Verteilung der Assets verbessern und die Produktivität rund um das das Reporting von Lizenzen und das Beantworten von Audits steigern. Das Risiko von Lizenzdiskrepanzen wird somit minimiert; gleichzeitig werden die Kosten, die Verwaltung und die Verteilung bestehender Posten optimiert. Der Einkauf erfolgt nach Prüfung der tatsächlichen Nachfrage. (CA Technologies/mc)

Über die Studie:
Die Umfrage wurde im Oktober 2012 von CA Technologies auf dem europäischen „Gartner Procurement, Financial and Asset Management Summit“ in London (Grossbritannien) durchgeführt. 92 Entscheidungsträger aus 19 Ländern nahmen daran teil, darunter IT Financial Manager, Procurement Manager, Financial Manager, Information Manager und Architects, Asset Manager und Data Model Architects.

Über CA Technologies:
CA Technologies (NASDAQ: CA) bietet IT-Management-Lösungen, die Kunden dabei helfen, ihre komplexen IT-Umgebungen zu verwalten und zu sichern und agile Business Services zu liefern. Unternehmen wählen die Software und SaaS-Lösungen von CA Technologies, um Innovation zu beschleunigen, die Infrastruktur zu transformieren und um Daten und Identitäten zu sichern – und das sowohl im Rechenzentrum als auch in der Cloud.

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