Netcetera steigert Jahresumsatz erstmals über 50 Millionen Franken

Netcetera steigert Jahresumsatz erstmals über 50 Millionen Franken

Thomas Flatt neu in den Netcetera-VR gewählt. (Foto: Netcetera)

Zürich – Die Schweizer Softwarefirma Netcetera blickt auf ein erfolgreiches Finanzjahr 2013 zurück. Der Umsatz überstieg zum ersten Mal die Marke von 50 Millionen Franken. An der ordentlichen GV wurden Thomas Flatt und Joachim Hagger als neue Mitglieder in den Verwaltungsrat gewählt.

Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte die Netcetera Gruppe erstmals in ihrer Geschichte einen Umsatz von über 50 Millionen Schweizer Franken. «2013 haben wir erneut gezeigt, dass wir ein führendes Schweizer Softwarehaus sind», zeigt sich Netceteras CEO Andrej Vckovski erfreut. «Unser Mobile Banking-Produkt ist schon bei mehr als 20 Banken im Einsatz, die Online-Plattform Suisse ePolice oder das neue Online-Gesundheitsportal Weqaya in Abu Dhabi beweisen unsere Fähigkeiten. Dass wir letzten September als bester IT-Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet wurden, ist für mich ein ganz besonderes Highlight.»

Thomas Flatt und Joachim Hagger neu im Verwaltungsrat
An der vergangenen Generalversammlung wurden der Unternehmer Thomas Flatt und Netcetera-Mitgründer Joachim Hagger als neue Mitglieder in den Verwaltungsrat der Netcetera Group AG gewählt. Per Ende Juni 2014 gab Joachim Hagger seine operative Funktion bei Netcetera ab. Netcetera verspricht sich von beiden, neuen Verwaltungsräten neue Impulse und profitiert von Thomas Flatts sehr guten Branchenkenntnissen und –erfahrungen sowie seinem hervorragenden Netzwerk.

Flatt kommentiert: «Ich bringe sicher meine Erfahrung in der Führung von Unternehmen ein, die in ihrer Art nicht unterschiedlicher sein können und die in ganz unterschiedlichen Phasen ihrer Entwicklung standen. Startup, Wachstum, Turnaround und Internationalität habe ich dabei erlebt. Ich bin überzeugt, dass ich bei einem so vielfältigen Unternehmen wie Netcetera ein wenig von allem antreffen werde.» Auch Joachim Hagger freut sich auf seine neue Aufgabe: «Ich gönne mir eine arbeitsfreie Zeit, in der ich auch technologische Innovationen und ihren Nutzen in anderen Ländern studieren und Impulse sammeln werde, wie man solche Innovationen auf lokale Verhältnisse überträgt.» (Netcetera/mc)

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