Swisscom führt Axept und Webcall zusammen

Swisscom führt Axept und Webcall zusammen

Swisscom-CEO Carsten Schloter.

Bern – Swisscom bündelt ihre Kompetenzen im Bereich moderner, Software-basierter Kommunikationslösungen und führt die beiden Tochterunternehmen Webcall GmbH und Axept AG mit insgesamt 120 Mitarbeitenden zusammen. Der Zusammenschluss hat keine Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Neuer Geschäftsführer wird Daniel Staehelin.

Mit dem Zusammenführen von Axept und Webcall bündelt Swisscom die Kompetenzen der beiden Unternehmen und stärkt ihre Marktposition im Bereich Engineering und Betrieb von Software-basierenden Unified Communications & Collaboration-Lösungen. Die Axept AG ist seit einem Jahr eine Tochterunternehmung von Swisscom. Zusammen mit der Webcall GmbH, die seit 2008 zu Swisscom gehört, konnte im laufenden Jahr das Angebot von Managed Services, insbesondere im Bereich Managed Communications & Collaboration, stark ausgebaut werden. Mit dem Zusammenschluss wird diese Entwicklung gestützt und die bestehenden Marktaktivitäten können ausgebaut und weiter vorangetrieben werden.

Webcall bleibt Lync-Kompetenzzentrum
Auch nach der Zusammenführung mit Axept bleibt Webcall als Kompetenzzentrum für Lync bestehen und wird weiter ausgebaut. Die beiden im Markt stark verankerten Marken bleiben bis auf Weiteres bestehen und werden als Co-Branding geführt. Neuer Geschäftsführer der zusammengeführten Organisation ist Daniel Staehelin, amtierender CEO der Axept AG: «Zusammen können wir am Markt stärker auftreten und unseren Kunden die Lösungen noch gezielter aus einer Hand anbieten. Im Bereich Communications & Collaboration mit den auf Microsoft basierenden Technologien erreichen wir eine gute Grösse für das Projektgeschäft und können unsere Wachstumsstrategie fortsetzen und anspruchsvolle Konzepte erfolgreich realisieren.» (Swosscom/mc/ps)

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