Trend Micro fördert Cybersecurity-Nachwuchs mit Capture the Flag

Trend Micro fördert Cybersecurity-Nachwuchs mit Capture the Flag

Wallisellen – Trend Micro lanciert seinen fünften, jährlich stattfindenden Capture-the-Flag-Wettbewerb (CTF). Beim Trend Micro CTF 2019 – Raimund Genes Cup können Teams aus aller Welt ihre Fähigkeiten in den wichtigsten Bereichen der Cybersicherheit unter Beweis stellen. Der Wettbewerb ist eine von vielen Massnahmen, mit denen Trend Micro Nachwuchskräfte für die IT-Sicherheit ausbildet.

Der jährlich stattfindende CTF-Wettbewerb ermöglicht es den Teilnehmern, Kenntnisse in den kritischsten Teilbereichen der Cybersicherheit zu erwerben und auszubauen. Dazu gehören Techniken für Forensik, die Ausnutzung von Schwachstellen, Reverse Engineering und Open Source Intelligence ebenso wie Wissen in den Bereichen IoT, mobile Geräte und Maschinelles Lernen. Die Mannschaften müssen verschiedene Aufgaben aus diesen Themenfeldern bewältigen und können dadurch wertvolle Praxiserfahrung sammeln.

„Ohne genügend Fachkräfte, die weltweit Sicherheitslösungen einrichten und betreiben können, werden die Angreifer am Ende gewinnen“, sagt Udo Schneider, Security Evangelist bei Trend Micro. „Um eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen, ist die Förderung von Talenten unumgänglich. Als einer der führenden Anbieter für Cybersicherheit möchten wir unseren Teil dazu beitragen, Experten mit Praxiserfahrung auszubilden.“

Der Trend Micro CTF 2019 – Raimund Genes Cup
Der diesjährige Wettbewerb besteht aus zwei Runden – einer Online-Qualifikation und dem Finale. Die Qualifikation findet am 7. und 8. September (japanischer Zeit) online statt und beinhaltet Aufgaben im Jeopardy-Stil, die die Teams in kurzer Zeit lösen müssen. Die zehn besten Mannschaften qualifizieren sich für die Finalrunde, die am 23. und 24. November in Tokio ausgetragen wird. Das diesjährige Finale findet erstmalig im neuen „Dynamic Value“-Jeopardy-Format statt und wird die Fähigkeiten der Teilnehmer noch stärker fordern als in den vergangenen Jahren.

Die Gewinnermannschaft erhält ein Preisgeld von einer Million Yen (etwa 8.500 Euro). Zudem wird jeder Spieler mit 15.000 Punkten im Rewards Program von Trend Micros Zero Day Initiative belohnt, mit denen exklusive Auszeichnungen und Vorteile verdient werden können. Die zweit- und drittplatzierten Teams gewinnen 300.000 bzw. 200.000 Yen (ca. 2.500 bzw. 1.700 Euro.)

Events und Trainings rund um den Globus
„Wir hören regelmässig von Unternehmen, dass ihnen der Fachkräftemangel grosse Sorgen bereitet“, so Mark Liggett, Senior Security Analyst an der Tulane University. „Trend Micro ist eines von wenigen globalen Unternehmen, das sich aktiv darum bemüht, dies zu ändern. Eine Vielzahl neuer Fachkräfte aus- und weiterzubilden ist eine wichtige Grundlage dafür, dass Firmen ihre Security besser kontrollieren und das Angriffsrisiko damit senken können.“

Trend Micro veranstaltet und unterstützt jährlich über 50 ähnliche Veranstaltungen weltweit. Neben dem globalen Haupt-Event gehören dazu auch 15 Wettbewerbe speziell für Frauen in Lateinamerika, die in Kooperation mit der Organisation Amerikanischer Staaten stattfinden. Das Unternehmen betreibt zudem weltweit fünf Trainingszentren, in denen neue Cybersecurity-Fachkräfte rekrutiert und ausgebildet werden. Bis zum Jahr 2022 werden dort über 2.500 neue IT-Sicherheitskräfte geschult. Um mehr Diversität und Wissensvermittlung in der Technologie-Branche zu fördern, arbeitet Trend Micro ausserdem mit der Organisation Girls in Tech zusammen, um die Security-Ausbildung innerhalb ihres Netzwerks von weiblichen Fachkräften im Technologie-Bereich voranzutreiben. (Trend Micro/mc)

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