US-Verbraucher-Vertrauen hellt sich geringfügig auf

US-Verbraucher-Vertrauen hellt sich geringfügig auf

Washington – In den USA hat sich das Verbrauchervertrauen im September nur geringfügig verbessert. Der Index sei von revidiert 45,2 (zuvor: 44,5) Punkten im Vormonat auf 45,4 Punkte gestiegen, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit.

Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 46,0 Punkte gerechnet.

Hauspreise im Juli kaum verändert
Die Hauspreise haben sich in den USA im Juli kaum verändert. In den 20 grössten Ballungsgebieten seien die Preise bereinigt um 0,05 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das private Institut S&P/Case-Shiller am Dienstag in New York mit. Volkswirte hatten ein Plus von 0,1 Prozent prognostiziert. Im Juni waren die Preise um revidiert plus 0,04 Prozent (zuvor: minus 0,06 Prozent) geklettert.

Im Jahresvergleich sanken die Hauspreise um 4,11 Prozent. Volkswirte hatten hier einen etwas stärkeren Rückgang von 4,4 Prozent vorhergesagt. Im Vormonat waren sie um revidiert 4,4 (zunächst: 4,52 Prozent) gefallen. Der US-Immobilienmarkt ist seit der Finanzkrise stark unter Druck. Eine nachhaltige Erholung zeichnete sich bis zuletzt nicht ab. (awp/mc/pg)

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