Air Berlin kämpft mit der Krise – Zahlen aber besser als erwartet

Dabei wurde im zweiten Quartal ein Gewinn von 7,1 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 7,8 Mio. Euro). Vor Zinsen und Steuern legte das Quartalsergebnis (EBIT) um 33,3 Prozent auf 17,6 Millionen Euro zu. Insgesamt vergrösserte sich von Januar bis Juni das operative Minus aber auf 69,7 Millionen Euro nach zuvor minus 55,4 Millionen Euro.


Ausblick bestätigt
Air-Berlin-Chef Joachim Hunold äusserte sich «zufrieden» mit der Zwischenbilanz. Der Vorstand bekräftigte seine Prognose für das Gesamtjahr. Angestrebt wird weiterhin ein positives EBIT, das über dem Vorjahresniveau von 14,2 Millionen Euro liegen soll. Die Zahlen fielen für das erste Halbjahr fielen zudem besser als von Experten erwartet aus. Die Aktie legte in den ersten Handelminusten leicht zu und baute damit die jüngsten Kursgewinne aus./zb(awp/mc/pg/33)

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