Aktionäre stimmen Fusion von Iberia und BA zu

Offiziell gehören BA und Iberia aber erst zusammen, wenn die Aktien der neuen International Airline Group (IAG) Ende Januar an der Börse in den Handel gehen. Die Fusion der Airlines war seit Monaten vorbereitet worden. Beide Gesellschaften werden ihre Markennamen erhalten, als IAG aber bilden sie gemeinsam die drittgrösste Fluggesellschaft der Welt.


Beidseitig Finanzprobleme
Sowohl BA als auch Iberia haben Finanzprobleme und wollen sich mit dem Schritt gemeinsam für die Zukunft absichern. Durch die Fusion werde sichergestellt, dass BA auf Dauer mit Billigfluganbietern konkurrieren könne, sagte BA-Chef Willie Walsh am Montag nach der Aktionärsversammlung in London. Die fusionierte Airline wird 408 Flugzeuge haben und jährlich rund 57 Millionen Passagiere fliegen. Die neue Gesellschaft wird rund 57.000 Menschen beschäftigen und mehr als 250 Ziele weltweit anfliegen. (awp/mc/ps/22)

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