Diese will der Bundesrat sukzessive reduzieren und durch die neue UID ersetzen.Auf diese Weise werde der Verkehr der Unternehmen mit der öffentlichen Verwaltung einfacher und effizienter, begründet der Bundesrat das Reformprojekt. Die UID schaffe zudem wesentliche Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des elektronischen Datenaustauschs und von E-Government.
Entwurf bis 29. April in der Vernehmlassung
Damit jedoch UID vergeben und benutzt werden können, müssen entsprechende gesetzliche Grundlagen geschaffen werden. Der Entwurf für das Bundesgesetz über die Unternehmens-Identifikationsnummer geht bis zum 29. April in die Vernehmlassung. (awp/mc/ps/16)
