Die beiden Unternehmen hätten sich im Verlauf der Kooperationsgespräche bezüglich der konkreten Umsetzung der geplanten Zusammenarbeit nicht einigen können, heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Unternehmen vom Montag. Man habe deshalb übereinstimmend beschlossen, die Verhandlungen nicht mehr fortzuführen.
Kooperation im Leistungsbereich wird «unverändert fortgeführt»
Die beiden Verwaltungsräte seien sich nach wie vor einig, dass die Grösse in bestimmten Bereichen ein wichtiger Erfolgsparameter sei. Deshalb werde die bestehende Kooperation im Leistungsbereich «unverändert fortgeführt».
Mit dem Zusammenschluss wäre laut früheren Angaben der drittgrösste Schweizer Krankenversicherer mit einer Million Versicherten und einem Prämienvolumen von 3 Mrd CHF entstanden. (awp/mc/gh)
