Bis Ende Sommer solle die Ausgestaltung der neuen Organisation festgelegt sein, teilte die Grossbank am Mittwoch mit. Die Pläne würden im Herbst umgesetzt. Die neue Organisation mit drei Geschäftseinheiten unter einem Bankendach werde, wie Anfang Dezember gemeldet, am 1. Januar in Kraft treten.
Aufteilung in zwei Divisionen
Die Divisionen seien ausgerichtet auf Privatkunden (Private Client Services) und auf Unternehmens- und Investmentbanking-Kunden (Corporate & Investment Banking). Zudem werde das gesamte Asset Management in einer Division zusammengefasst.
Markennamen bleiben erhalten
Die Marken Credit Suisse, Credit Suisse First Boston und Credit Suisse Asset Management blieben erhalten, hiess es weiter. Die Einsparungen durch die Fusion wollte Finanzchef Renato Fassbind in einer Telefonkonferenz nicht beziffern. (awp/mc/mad)
