Ein kleines WEF? Die zweite, prominent besetzte Ausgabe der Joint Alumni Conference am 26. September in Rüschlikon

Nicht am World Economic Forum in Davos, sondern an der noch wenig bekannten Joint Alumni Conference in Rüschlikon finden sich diese Grössen der Wirtschaft ein um über Wachstumsstrategien und die Schweiz im globalisierten Umfeld zu referieren. Die Liste der voraussichtlichen, prominenten Speaker lässt sich allerdings mit den CEO’s von OC Oerlikon und dem OSEC, Dr. Uwe Krüger und Daniel Küng, dem Unternehmer Dr. Branco Weiss sowie profilierten Wirtschaftsprofessoren z.B. des INSEAD, der London Business School oder der HSG St. Gallen und weiteren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Lehre fast beliebig erweitern.

Rund 400 Unternehmer, Top-Manager und CEO’s erwartet
Während Konferenzen und Foren aller Prägungen und Dimensionen allenthalben wie Pilze aus dem Boden schiessen, profiliert sich die noch wenig bekannte Joint Alumni Conference bereits in Ihrer zweiten Ausgabe als Spitzenanlass mit einer unvergleichlichen Qualität an Speakern, einer klaren thematischen Fokussierung und einem qualitativ hochstehenden Programm, welches in einer sehr gepflegten Umgebung aktiv den Austausch von Ideen und die Vermittlung von Ideen bringen verspricht. Umso erstaunlicher ist die Qualität und der Umfang des Anlasses, da die Zielgruppe an sich zahlenmässig stark eingeschränkt und entsprechend exklusiv ist: die rund 400 erwarteten Unternehmer, CEO’s und Top Manager aus der Schweiz und dem unmittelbar benachbarten Ausland müssen eine Ausbildung an einer auf einer handverlesenen Liste figurierenden Top Business School oder Unversität vorweisen können. Enstprechend finden sich nebst dem schweizer IMD entsprechend häufig auch Pins der amerikanischen Business Schools wie z.B. Harvard, Kellogg oder Columbia oder wie der europäischen INSEAD und der London Business School am Revers der Teilnehmer.

Es ist fast anzunehmen, dass bei einer entsprechenden «Brainpower» der Teilnehmer, nicht nur einfach Kontakte geknüpft werden, wie dies im Geschäftsleben üblich und unter dem Stichwort «Networking» an solchen Anlassen gepflegt wird. Wahrscheinlich sind – losgelöst vom operativen Geschäft und von aktuellen zum Denken angeregt – auch konkrete Initiativen zu erwarten, welche sich hoffentlich nicht nur im privatwirschaftlichen Bereich abspielen werden.


Unter der Leitung von Benno Marbach
So wie das WEF seinen Klaus Schwab hat, so hat auch dieser Anlass eine zentrale Figur: Benno Marbach ist der umtriebige Präsident der Swiss Association of MBA’s, welcher auch die Organisation des Events leitet. Das Curriculum des wohltuend unauffällig auftretenden Marbachs ist gespickt mit Top-Firmen (McKinsey, L’Oreal, Nestlé, Coca Cola, Kraft Foods) und entsprechend verfügt der heute bei Samsung Digital Media tätige Global Marketing Director Benno Marbach über ein gut ausgebautes Beziehungsnetz welches er offensichtlich einzusetzen weiss. Eine nimmermüde Quelle sprudelnder Ideen setzt der polylgotte Spätdreissiger denn auch diese pragmatisch und unkompliziert entsprechend oft grad selber um. Und so sind denn seine Mitstreiter bei SAMBA und Vorsteher der lokalen Absolventen-Vereinigungen öfters verblüfft, wie schnell Marbach an die richtigen Leute gelangt und die Dinge in der heimischen Schweiz in Rekordzeit veranlasst?selbstverständlich ohne je seinen Wohnsitz in Korea zu verlassen.

Weitere Informationen und Anmeldung…

(SAMBA/mc/hfu)





Der Organisator: SAMBA, Swiss Asssociation of MBA’s
Zusammen mit den Schweizer Alumni-Organisationen der angeschlossenen Business Schools ist SAMBA Organisatorin und Trägerin der Joint Alumni Business Conference. SAMBA ist eine 2004 gegründete Non-Profit Organisation und setzt sich zusammen aus MBA-Absolventen, Professoren, Doktoren und Studenten der weltweit führenden Top 20 Business Schools. SAMBA verfolgt als Hauptziel, den Kontakt zwischen Alumni-Organisationen und einzelnen Mitgliedern in der Schweiz zu fördern und Informationen über Inhalt und Qualität von Top MBA-Programmen zu verbreiten. Daneben steht der Wissensaustausch mit führenden internationalen oder lokalen Akademikern und Praktikern sowie unter den Mitgliedern im Vordergrund.

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