EU-Eröffnung: Schwach – Negative Vorgaben belasten

An der Wall Street waren die wichtigsten Indizes unter anderem angesichts schwacher Daten vom Häusermarkt abgerutscht. In Tokio fiel der Nikkei-225-Index unter die Marke von 10.000 Punkten und schloss mit 1,87 Prozent im Minus.


Besser als der Gesamtmarkt entwickelten sich die Aktien von Ölkonzernen. BP gewannen gegen den Trend 0,15 Prozent auf 334,700 Pence, nachdem sie am Vortag zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit annähernd 14 Jahren gefallen waren. Die Papiere von Royal Dutch Shell sanken nur um 0,84 Prozent auf 1.828.00 Pence. Am Dienstag hatte ein US-Richter in einem Urteil das Verbot der Regierung in Washington für Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko wieder aufgehoben. (awp/mc/ps/10)

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