GDI-Studie zum Thema Food: «Consumer Value Monitor»

Der soeben erschienene «Consumer Value Monitor» des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI) belegt und beschreibt den Wertewandel beim Essen. Auf der Basis von 613 Interviews vermag die Studie dank einer neuen Analysemethode des deutschen Marktforschungsinstituts Nextpractice erstmals empirisch fundiert aufzuzeigen, welche Werte und Situationen den Nahrungsmittelkonsum bestimmen, welche Sehnsüchte Konsumenten hegen und in welchen Spannungsfeldern sie entscheiden müssen. Klar wird auch, welche Produkte und Läden durch die Verschiebung der Werte gewinnen und welche verlieren.


Ratlosigkeit der Konsumenten nimmt zu
Die neue Studie beschreibt überdies, wie sich die kollektiven Wertemuster über die Zeit verändert haben. So brachte eine zweite Erhebungswelle zutage, dass die Ratlosigkeit der Konsumenten im Verlauf von nur einem Jahr zugenommen hat: Was ist gesund? Wem kann ich vertrauen? Was darf ich überhaupt noch kaufen? – Die Sehnsucht der Menschen nach einer anderen, besseren Ernährung wächst.


Informationen
Der «Consumer Value Monitor» ist zu beziehen auf der Website des Gottlieb Duttweiler Instituts (siehe nachstehender Link).  Dort findet sich zum Download auch eine Zusammenfassung der Resultate der ersten Erhebungswelle. (gdi/mc/ps)

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