Die Einsparungen sollen nach dem Stellenabbau bei etwa 1,8 Milliarden Dollar pro Jahr liegen. Im laufenden vierten Geschäftsquartal wird HP allerdings zunächst wegen der Übernahme Belastungen von 1,7 Milliarden Dollar verbuchen.
Konkurrenz für IBM
HP hatte EDS für rund 13 Milliarden Dollar übernommen. Der weltgrösste PC-Hersteller baut dadurch seine Service-Sparte deutlich aus. Auf diesem Feld macht HP Wettbewerbern wie dem IBM-Konzern verschärft Konkurrenz. HP-Aktien reagierten im nachbörslichen Handel mit leichten Kursverlusten auf die Nachricht. (awp/mc/pg/03)
