Komax: Kleiner dreistelliger Millionen-Betrag für Akquisitionen

Der Konzern könne derzeit einen kleinen dreistelligen Millionenbetrag für Übernahmen aufwenden. Auf der anderen Seite wäre Komax laut Steiner aber auch ein potenziell interessanter Partner.

Eigenständigkeit im Vordergrund
«Unsere primäre Devise ist die Eigenständigkeit, wenn aber morgen ein finanziell und strategisch interessantes Angebot auf dem Tisch läge, würden wir es prüfen». Er habe die Absicht, die bisherige Ausschüttungspolitik beizubehalten, führte der Konzernchef weiter aus.

Nennwertrückzahlung als Option
Eine weitere Nennwertrückzahlung werde in Betracht gezogen. Denn: «Beim heutigen Nennwert von 3,50 CHF ist das nochmals möglich.» In fünf bis sechs Jahren will Komax den im Jahr 2004 erwirtschafteten Umsatz von 200 Mio CHF verdoppelt haben. Wichtiger sei aber, dass der Gewinn mit dieser Entwicklung mehr als Schritt halte, so Steiner. «Und bislang sind wir sehr gut unterwegs im Erreichen dieser Ziele.»

(awp/mc/hfu)

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