Die Gruppe rechnet für den genannten Zeitraum mit einem Umsatz von rund 150 Mio CHF und einer EBIT-Marge von rund 8%.
Auch im Solarbereich rechnet Komax mit einer weiterhin positiven Entwicklung, dies vor allem dank des guten Bestellungseingangs bei den Maschinen zur Modulherstellung in kristalliner Technologie. Im Bereich Maschinen in Dünnschichttechnologie sei nach wie vor keine Trendwende in Sicht, heisst es weiter. Der Markt bleibe – nicht zuletzt wegen den zur Zeit tiefen Siliziumpreisen – trocken. Der Medtech Bereich entwickle sich gemäss den Erwartungen. Der Auftragsbestand und die Qualität der Bestellungen befänden sich «auf gutem Niveau», heisst es dazu. (awp/mc/pg/35)
