Der Umsatz stieg von 1,19 Milliarden auf 1,26 Milliarden Dollar. Aktienexperten hatten im Schnitt mit 1,17 Milliarden Dollar gerechnet. Im dritten Quartal hatte der Halbleiterhersteller bei 1,05 Milliarden Dollar Umsatz noch einen Verlust von 20 Cent pro Aktie eingefahren. Die durchschnittlichen Verkaufspreise für DDR2-DRAM-Speicher seien im abgelaufenen Jahr um rund 40 Prozent gesunken. Die durchschnittlichen Verkaufspreise aller Produkte des Chipproduzenten seien um 25 Prozent zurückgegangen. Der in Speicherleistung gemessene Absatz sei unterdessen um 40 Prozent gestiegen. (awp/mc/as)
