Das Medikament dürfe künftig bei bestimmten schwer zu behandelnden Arten von Nervenschmerzen eingesetzt werden, teilte Pfizer am Montagabend in New York mit.
Die Reihe von neuropathischen Schmerzen, die mit Lyrica behandelt werden dürfen, werde um so genannte zentrale Nervenschmerzen (central neuropathic pain) etwa bei Rückenmarksverletzungen, Schlaganfällen oder bei Multipler Sklerose erweitert. Lyrica sei damit das einzige zugelassene Medikament in Europa für die Behandlung von peripheren und zentralen Nervenschmerzen, an denen in Europa laut Pfizer bis zu 7,7 Millionen Menschen leiden. (awp/mc/pg)
