PPR steigert Umsatz im dritten Quartal um mehr als ein Fünftel

Die Erlöse seien zwischen Juli und September auf 5,195 (VJ: 4,262) Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Paris mit. Auf vergleichbarer Fläche und ohne Währungseffekte bedeutete dies ein Plus von 5,8 Prozent.


Damit lag PPR leicht über den Schätzungen der von Thomson Financial befragten Analysten. Sie hatten mit einem Umsatz zwischen 5,13 Milliarden und 5,18 Milliarden Euro gerechnet. Ausserhalb Frankreichs habe der Konzern 61 Prozent der Erlöse generiert, im Vorjahr waren es noch 56 Prozent. Der deutsche Sportartikelhersteller PUMA ist seit dem 1. April konsolidiert.


PUMA-Umsätze gehen im 3. Quartal zurück
PUMA hat im dritten Quartal wegen eines schwachen US-Geschäfts weniger Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahr. In den Monaten Juli bis September sanken die Erlöse von 699,2 auf 670,4 Millionen Euro, wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag mitteilte. Währungsbereinigt lag das Minus bei 0,5 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 123,8 Millionen Euro (Vorjahr: 123,1) in etwa auf Vorjahresniveau, während der Vorsteuergewinn wegen eines besseren Zinsergebnisses um 1,8 Prozent auf 127,5 Millionen Euro stieg. Unter dem Strich verdiente PUMA 89,1 Millionen Euro (Vorjahr: 87,1) und bestätigte seine Prognose fürs Gesamtjahr. (awp/mc/pg)

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