Spielfreude kehrt zurück: Mattel gewinnt

«Ich bin zufrieden mit der Leistung», sagte Konzernchef Robert Eckert im kalifornischen El Segundo. Vor allem die Helden des Animationsfilms «Toy Story» verkauften sich blendend, genauso wie die Prinzessinen-Puppen aus den Disney-Zeichentrickfilmen. Sehr gut lief zudem das Baby-Spielzeug der Tochter «Fisher Price». Auch Klassiker wie «Barbie», «Hot Wheels», «Machtbox» oder die ferngesteuerten Wagen von «Tyco» verkauften sich besser als im Vorjahr.


Wirtschaftskrise und Skandal in China ausgestanden
In der Wirtschaftskrise waren viele Spielwaren in den Regalen liegen geblieben. Mattel traf dies besonders hart: Das Unternehmen litt unter dem Skandal um mit Blei belastetes Spielzeug aus China. Doch schon im vergangenen Weihnachtsgeschäft hellte sich die Stimmung auf und die Kunden griffen wieder zu. Mattels schärfster Wettbewerber Hasbro legt seine neuen Zahlen am Montag vor. (awp/mc/pg/20)

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