In einigen Geschäften im Raum Seattle probiere Starbucks ein Kaffeeangebot für einen Dollar aus, bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens dem «Wall Street Journal». Zugleich bieten die Läden bei einer Reihe der teureren Getränke kostenloses Nachschenken an.
Konkurrenz mit niedrigeren Preisen
Starbucks kämpft mit einer Verlangsamung des Wachstum. Erst Anfang des Jahres musste der bisherige Konzernchef Jim Donald gehen und Unternehmensmitgründer Howard Schultz übernahm wieder das Ruder. Der Kaffeehaus-Kette kommen zunehmend Wettbewerber wie McDonald’s ins Gehege, die ihr Kaffee- und Frühstücksgeschäft zu vergleichsweise niedrigen Preisen massiv ausweiten.
Über 14’000 Starbucks-Shops weltweit
Starbucks setzte bislang bewusst eher auf höherpreisige Angebote. Zu der Kette zählen inzwischen mehr als 14 000 «Coffee Houses» in 43 Ländern, darunter über 30 in der Schweiz. (awp/mc/pg)
