McNealy bleibt VR-Präsident und wird sich fortan um expandierende Märkte kümmern. Er wird zudem die Beziehungen von Sun zu Politik und Forschung pflegen. Bei Sun als CEO zu arbeiten, sei ein Werk der Liebe («labor of love») gewesen, liess sich McNealy in der Mitteilung zitieren.
Aktienmärkte erfreut
Ein etwas anderer Liebesbeweis war an den Aktienmärkten zu verzeichnen. Nachbörslich machte der Kurs der Sun-Aktien einen kleinen Freudensprung um sechs Prozent. Und dies obwohl gleichzeitig mit der Ankündigung des CEO-Wechsels ein Nettoverlust von 217 Millionen Dollar ausgewiesen wurde.
Seit 1996 bei Sun
Schwartz wird sein neues Amt ab sofort antreten. Er behält seine Funktion als «President», die er seit zwei Jahren zusammen mit derjenigen des COO ausübt. Schwartz stiess 1996 zu Sun, als Sun Lighthouse Design übernahm, dessen CEO Schwartz war. (inside-IT/mc/pg)
Sun-Veteran McNealy gibt das Ruder ab
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