US-Regierung warnt Europäer vor staatlichen Hilfen für EADS-Konzern

Die Europäer müssten sich entscheiden, ob sie den Mechanismen einer Marktwirtschaft vertrauen oder ständig auf Staatsinterventionen wollten. Letzteres würde den Wohlstand in Europa langfristig gefährden. Lavin forderte die Europäer auf, die Wettbewerbsregeln der Welthandelsorganisation WTO einzuhalten. Derzeit prüfen die Bundesrepublik und nach Medieninformationen auch die Bundesländer Hamburg und Niedersachsen einen möglichen Einstieg bei EADS. Der Autohersteller DaimlerChrysler hatte angekündigt, einen Teil seiner EADS-Beteiligung zu veräussern. (awp/mc/gh)

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