Swiss Fintech & Digitization Day

Swiss Fintech & Digitization Day
Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher WBF. (Foto: admin.ch)

Bundespräsident Johann N. Schneider­-Ammann

Zürich – Am 2. Mai 2016 findet in Zürich zum ersten Mal der SWISS FINTECH & DIGITIZATION DAY (SFDD) statt. Als besonderer Ehrengast konnte Bundespräsident Johann N. Schneider­-Ammann gewonnen werden. Zu diesem Anlass finden sich erstmals Startups mit Banken und Corporates zusammen, um gemeinsam die Digitalisierung des Schweizer Finanzwesens zu fördern. Einen ganzen Nachmittag wird der Bundespräsident die Anliegen mit den Innovatoren des Landes diskutieren.

Initiiert wurde der SFDD vom Verband SWISS FINANCE STARTUPS (SFS). Der SFS bündelt in seinem Netzwerk die führenden Schweizer Fintech­-Startups sowie namhafte Förderer aus Banking & Finanzen und ist gleichzeitig das Sprachrohr der Schweizer Fintech­Szene.

Finanzplatz in die voranschreitende Digitalisierung einbeziehen
Christina Kehl (Co­Founder Knip AG/Präsidentin SFS) ist Mitinitiatorin des SFDD: „Als Vertreterin der Startup­-Szene darf ich sagen, wir wollen in der Schweiz wirklich etwas bewegen. Fintech ist die Zukunft des Finanzplatzes und damit auch die Zukunft der Schweiz! Uns ist vor allem ein Anliegen, den gesamten Finanzplatz in die voranschreitende Digitalisierung einzubeziehen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Daher sind wir unglaublich stolz, mit der Schweizerischen Bankiervereinigung einen grossartigen Co­Veranstalter und echten Kenner der Finanzbranche an unserer Seite zu wissen.“

Thomas Sutter (Head of Communications der Schweizerischen Bankiervereinigung) ergänzt: „Die Schweiz gilt als einer der wichtigsten Finanzplätze der Welt und nimmt eine führende Rolle ein. Wir und unsere Mitglieder wollen den Finanzplatz Schweiz weiterhin zukunftsfähig gestalten. Daher ist für uns wichtig, dass sich in der Schweiz eine erfolgreiche Fintech­Industrie entwickeln kann.“

Wenn es um Digitalisierung und Fintech geht, laufen derzeit Standorte wie Berlin, London oder Singapur der Schweiz noch den Rang ab. Die jungen Gründer im Land sind bereit, dies zu ändern – gemeinsam mit den Schwergewichten der Schweizer Finanzindustrie. (SFDD/mc/hfu)

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